«Mein Vater war nicht mehr zu bremsen»

Diyadra und ihre Familie durften den EKZ-Energieassistenten als Teil einer Testgruppe im letzten Jahr ausprobieren. Für ihren Vater wurde das Stromsparen schon fast zur Obsession.

Anja Rubin
23. Februar 2021
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Text und Foto Anja Rubin

«Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Bei uns hat der EKZ-Energieassistent so einiges auf den Kopf gestellt. Als die EKZ-Energieberatung im letzten Jahr den neuen Energieassistenten lancierte, suchte sie nach internen und externen Testpersonen. Meine Familie und ich durften das neue Tool in der Folge also drei Monate lang ausprobieren. Mein Vater hatte sich zuvor nie gross für Technik interessiert, er ist eher in der Küche anzutreffen. Als wir dann aber erstmals einen Blick ins Portal warfen, ist etwas mit ihm passiert. Der Energieassistent bietet nebst vielen anderen Funktionen auch einen Vergleich mit ähnlichen Haushalten. Und der zeigte uns: Unser Stromverbrauch war wirklich extrem hoch! Mein Vater war auf den Geschmack gekommen. Denn Strom kostet ja Geld. Er fragte bei unseren Nachbarn an und die hatten tatsächlich einen deutlich geringeren Verbrauch – und das in einem sozusagen identischen Haus desselben Baujahrs! Mein Vater war nicht mehr zu bremsen.

Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten.

Der Energieassistent wies uns vor allem auf zwei Themen hin: den hohen Standby-Verbrauch, insbesondere nachts, sowie auf einen hohen Verbrauch bei den Kühlgeräten – konkret fragte der Assistent nach den Isolierbändern beim Gefrierer. Diese waren bei einem Zweitgerät im Keller tatsächlich defekt. Wir haben in der Folge zahlreiche Haushaltsgeräte durch energieeffizientere Modelle ersetzt, das war ohnehin überfällig. Das hat unseren Verbrauch schon deutlich gesenkt. Auch unser Verhalten passten wir an: Meine Mutter ist eine Spezialistin mit dem Lüften - eine Anhängerin gekippter Fenster. Das macht sie nun nicht mehr. Und seit mein Vater in der Folge die Heizung etwas abgesenkt hat, können wir zuhause auch nicht mehr in Shorts rumrennen.

«Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Bei uns hat der EKZ-Energieassistent so einiges auf den Kopf gestellt. Als die EKZ-Energieberatung im letzten Jahr den neuen Energieassistenten lancierte, suchte sie nach internen und externen Testpersonen. Meine Familie und ich durften das neue Tool in der Folge also drei Monate lang ausprobieren. Mein Vater hatte sich zuvor nie gross für Technik interessiert, er ist eher in der Küche anzutreffen. Als wir dann aber erstmals einen Blick ins Portal warfen, ist etwas mit ihm passiert. Der Energieassistent bietet nebst vielen anderen Funktionen auch einen Vergleich mit ähnlichen Haushalten. Und der zeigte uns: Unser Stromverbrauch war wirklich extrem hoch! Mein Vater war auf den Geschmack gekommen. Denn Strom kostet ja Geld. Er fragte bei unseren Nachbarn an und die hatten tatsächlich einen deutlich geringeren Verbrauch – und das in einem sozusagen identischen Haus desselben Baujahrs! Mein Vater war nicht mehr zu bremsen.

Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten.

Der Energieassistent wies uns vor allem auf zwei Themen hin: den hohen Standby-Verbrauch, insbesondere nachts, sowie auf einen hohen Verbrauch bei den Kühlgeräten – konkret fragte der Assistent nach den Isolierbändern beim Gefrierer. Diese waren bei einem Zweitgerät im Keller tatsächlich defekt. Wir haben in der Folge zahlreiche Haushaltsgeräte durch energieeffizientere Modelle ersetzt, das war ohnehin überfällig. Das hat unseren Verbrauch schon deutlich gesenkt. Auch unser Verhalten passten wir an: Meine Mutter ist eine Spezialistin mit dem Lüften - eine Anhängerin gekippter Fenster. Das macht sie nun nicht mehr. Und seit mein Vater in der Folge die Heizung etwas abgesenkt hat, können wir zuhause auch nicht mehr in Shorts rumrennen.

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Er löscht nun auch bei jeder Gelegenheit das Licht und zieht Ladegeräte, die nicht benutzt werden, aus der Steckdose. Gegen den Standby-Verbrauch hat er einen Schalter mit Zeitautomatik angebracht, der die Geräte im Standby-Modus im Wohnzimmer stets um 22 Uhr ausschaltet. Auch mein Bruder und ich achten nun auf die versteckten Stromfresser. Ich fahre meinen PC nachts konsequent herunter und trenne ihn vom Netz. Gut, bei meinem Bruder hat es etwas länger gedauert. Er ist ein leidenschaftlicher Gamer und hat oft über Nacht Updates laufen lassen und seine beiden Bildschirme, PC und Playstation kaum je ausgeschaltet. Aber auch er musste und wollte sich umgewöhnen.

Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten. Dort ist ja alles mit Bildern und Farbe anschaulich aufbereitet. Also wirklich benutzerfreundlich. Mein Vater verlangte von EKZ dennoch zusätzlich eine Zwischenabrechnung mit einem Detailauszug. Seit er sah, dass die Stromrechnung spürbar tiefer ausfällt, sah er, dass der Aufwand sich gelohnt hatte und es kehrte bei uns wieder Ruhe ein.»

Er löscht nun auch bei jeder Gelegenheit das Licht und zieht Ladegeräte, die nicht benutzt werden, aus der Steckdose. Gegen den Standby-Verbrauch hat er einen Schalter mit Zeitautomatik angebracht, der die Geräte im Standby-Modus im Wohnzimmer stets um 22 Uhr ausschaltet. Auch mein Bruder und ich achten nun auf die versteckten Stromfresser. Ich fahre meinen PC nachts konsequent herunter und trenne ihn vom Netz. Gut, bei meinem Bruder hat es etwas länger gedauert. Er ist ein leidenschaftlicher Gamer und hat oft über Nacht Updates laufen lassen und seine beiden Bildschirme, PC und Playstation kaum je ausgeschaltet. Aber auch er musste und wollte sich umgewöhnen.

Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten. Dort ist ja alles mit Bildern und Farbe anschaulich aufbereitet. Also wirklich benutzerfreundlich. Mein Vater verlangte von EKZ dennoch zusätzlich eine Zwischenabrechnung mit einem Detailauszug. Seit er sah, dass die Stromrechnung spürbar tiefer ausfällt, sah er, dass der Aufwand sich gelohnt hatte und es kehrte bei uns wieder Ruhe ein.»