Die Druckmaschinen in den Hallen der altehrwürdigen NZZ-Druckerei in Schlieren verstummten am 30. Juni 2015. Damals lief hier zum letzten Mal eine Zeitung von der Rolle. Dennoch kann im Gebäude von Melancholie nicht die Rede sein. Denn es wird munter weitergedruckt. Zwar keine Zeitungen, dafür Baupläne. Pläne, auf denen auch die Zukunft des Limmattals skizziert wird. Hier befindet sich heute JED, ein moderner Work- und Eventspace mit dem Anspruch, sich bis 2023 zur innovativsten Arbeitsumgebung der Schweiz zu entwickeln. Für die hippen Räumlichkeiten hat das Immobilienunternehmen Halter kurzum seinen Hauptsitz in Zürich verlassen und in Schlieren die neue Basis aufgeschlagen – mitten in einer erquickenden Fusion aus industriellem Betonbau, warmen Eichenholz-Elementen und eleganter Inneneinrichtung.
«Das Limmattal braucht ein gemeinsames Selbstverständnis»
Auch die regionale Standortförderung Limmatstadt AG befindet sich hier. Eine privatwirtschaftliche Initiative, die von 13 Limmattaler Gemeinden, von EKZ sowie zahlreichen regional verankerten Firmen getragen wird. Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, begrüsst uns an diesem Morgen im JED. Zusammen mit ihrem Team begleitet sie den Wandel im Limmattal und verbindet die Vorzüge und Stärken der einzelnen Gemeinden in einer gemeinsamen Vision: der Limmatstadt. «Was in unserer Region passiert, ist von grosser Bedeutung. Der ehemalige Industriestandort wandelt sich in eine lebenswerte Stadt mit Ausstrahlung. Deshalb ist ein gemeinsames Selbstverständnis auch so zentral», erklärt die sympathische Rheintalerin. Im Einzugsgebiet der sogenannten Limmatstadt wohnen, je nach Perspektive, mindestens 200‘000 Menschen. «Eine Kapazität, die einen starken gemeinsamen Auftritt und ein schlagkräftiges Standortmarketing verdient», erklärt sie.
Wo ein Tram fährt, entsteht urbaner Raum. Die Limmattalbahn ist für die positive Entwicklung der Region entscheidend
Die Druckmaschinen in den Hallen der altehrwürdigen NZZ-Druckerei in Schlieren verstummten am 30. Juni 2015. Damals lief hier zum letzten Mal eine Zeitung von der Rolle. Dennoch kann im Gebäude von Melancholie nicht die Rede sein. Denn es wird munter weitergedruckt. Zwar keine Zeitungen, dafür Baupläne. Pläne, auf denen auch die Zukunft des Limmattals skizziert wird. Hier befindet sich heute JED, ein moderner Work- und Eventspace mit dem Anspruch, sich bis 2023 zur innovativsten Arbeitsumgebung der Schweiz zu entwickeln. Für die hippen Räumlichkeiten hat das Immobilienunternehmen Halter kurzum seinen Hauptsitz in Zürich verlassen und in Schlieren die neue Basis aufgeschlagen – mitten in einer erquickenden Fusion aus industriellem Betonbau, warmen Eichenholz-Elementen und eleganter Inneneinrichtung.
«Das Limmattal braucht ein gemeinsames Selbstverständnis»
Auch die regionale Standortförderung Limmatstadt AG befindet sich hier. Eine privatwirtschaftliche Initiative, die von 13 Limmattaler Gemeinden, von EKZ sowie zahlreichen regional verankerten Firmen getragen wird. Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, begrüsst uns an diesem Morgen im JED. Zusammen mit ihrem Team begleitet sie den Wandel im Limmattal und verbindet die Vorzüge und Stärken der einzelnen Gemeinden in einer gemeinsamen Vision: der Limmatstadt. «Was in unserer Region passiert, ist von grosser Bedeutung. Der ehemalige Industriestandort wandelt sich in eine lebenswerte Stadt mit Ausstrahlung. Deshalb ist ein gemeinsames Selbstverständnis auch so zentral», erklärt die sympathische Rheintalerin. Im Einzugsgebiet der sogenannten Limmatstadt wohnen, je nach Perspektive, mindestens 200‘000 Menschen. «Eine Kapazität, die einen starken gemeinsamen Auftritt und ein schlagkräftiges Standortmarketing verdient», erklärt sie.
Wo ein Tram fährt, entsteht urbaner Raum. Die Limmattalbahn ist für die positive Entwicklung der Region entscheidend