Die aktuellen EKZ-Tarife finden Sie auf unseren Tarif-Übersichtsseiten:
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Die Elektrizitätstarife steigen für Privatkunden ab 1. Januar 2023 um durchschnittlich 26 Prozent. Welche Auswirkung die Tariferhöhung auf Ihre individuelle Rechnung hat, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
So geht's: Loggen Sie sich in das Kundenportal myEKZ ein, klicken auf den Menüpunkt «Service» und anschliessend auf «Jahresvergleichsrechner». Wenn Sie noch keinen Account haben, finden Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten auf jeder EKZ-Rechnung.
Die Elektrizitätstarife steigen für Privatkunden ab 1. Januar 2023 um durchschnittlich 26 Prozent. Welche Auswirkung die Tariferhöhung auf Ihre individuelle Rechnung hat, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Ein durchschnittlicher EKZ-Haushalt bezahlt im Jahr 2023 rund 630 Franken inkl. MWST. Als durchschnittlicher EKZ-Haushalt gilt eine 4-Zimmer-Wohnung mit Elektroherd und einem Jahresverbrauch von 2'500 kWh.
Ein durchschnittlicher EKZ-Haushalt bezahlt im Jahr 2023 rund 630 Franken inkl. MWST. Als durchschnittlicher EKZ-Haushalt gilt eine 4-Zimmer-Wohnung mit Elektroherd und einem Jahresverbrauch von 2'500 kWh.
Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 2-Zimmer-Wohnung durchschnittlich um 23 Prozent. Das sind 83 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 2-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd und einem Verbrauch von 1'600 kWh/Jahr (H1-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 2-Zimmer-Wohnung durchschnittlich um 23 Prozent. Das sind 83 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 2-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd und einem Verbrauch von 1'600 kWh/Jahr (H1-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 4-Zimmer-Wohnung um durchschnittlich 26 Prozent. Das sind 130 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 4-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd, Tumbler, ohne Elektroboiler und einem Verbrauch von 2'500 kWh/Jahr (H2-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 4-Zimmer-Wohnung um durchschnittlich 26 Prozent. Das sind 130 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 4-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd, Tumbler, ohne Elektroboiler und einem Verbrauch von 2'500 kWh/Jahr (H2-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 5-Zimmer-Wohnung durchschnittlich um 28 Prozent. Das sind 234 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 5-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd und Tumbler, ohne Elektroboiler und einem Verbrauch von 4'500 kWh/Jahr (H4-Profil).
Wenn die 5-Zimmer-Wohnung zusätzlich über einen Elektroboiler verfügt, steigt der Elektrizitätstarif um durchschnittlich 32 Prozent (Jahresverbrauch von 7'500 kWh/Jahr (H5-Profil). Das sind 394 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt bei einer 5-Zimmer-Wohnung durchschnittlich um 28 Prozent. Das sind 234 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als eine durchschnittliche 5-Zimmer-Wohnung gilt eine Wohnung mit Elektroherd und Tumbler, ohne Elektroboiler und einem Verbrauch von 4'500 kWh/Jahr (H4-Profil).
Wenn die 5-Zimmer-Wohnung zusätzlich über einen Elektroboiler verfügt, steigt der Elektrizitätstarif um durchschnittlich 32 Prozent (Jahresverbrauch von 7'500 kWh/Jahr (H5-Profil). Das sind 394 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt für ein Einfamilienhaus durchschnittlich um 32 Prozent. Das sind 683 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als ein durchschnittliches Einfamilienhaus gilt ein Haus mit fünf Zimmern, Elektroherd, Elektroboiler, Tumbler, Wärmepumpe 5kW zur Beheizung und einem Verbrauch von 13'000 kWh/Jahr (H7-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Der Elektrizitätstarif steigt für ein Einfamilienhaus durchschnittlich um 32 Prozent. Das sind 683 Franken Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Als ein durchschnittliches Einfamilienhaus gilt ein Haus mit fünf Zimmern, Elektroherd, Elektroboiler, Tumbler, Wärmepumpe 5kW zur Beheizung und einem Verbrauch von 13'000 kWh/Jahr (H7-Profil).
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Angabe um einen Durchschnittswert handelt. Ihre individuelle Kostensteigerung hängt von Ihrem persönlichen Verbrauchsverhalten ab. Wie hoch Ihre Kosten im Jahr 2023 sein werden, sehen Sie in unserem Jahresvergleichsrechner. Dieser zeigt Ihnen, wie hoch Ihre Rechnung im Jahr 2023 sein wird, wenn Sie weiterhin genau so viel Strom verbrauchen wie im Vorjahr.
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Die Strompreisentwicklung im Grosshandel zeigt seit August 2021 einen historisch einmaligen Anstieg und erreicht die höchsten Werte seit je her. Bedeutender Treiber für die aktuell sehr hohen Strompreise in Europa und damit auch in der Schweiz sind die Gaspreise, die im Zuge des Krieges in der Ukraine ausserordentlich stark anstiegen. Preistreibend wirkten zuletzt auch die nochmals stark gestiegenen Kohlepreise, die hohen CO2-Preise sowie die unterdurchschnittliche Verfügbarkeit der französischen Kernkraftwerke in den letzten Monaten. Energieversorgungsunternehmen, die den Strom für ihre grundversorgten Kundinnen und Kunden mehrheitlich am Markt beschaffen, sind stark von der aktuellen Entwicklung betroffen. Ihre Kundinnen und Kunden profitierten dafür in den vergangenen Jahren von sehr tiefen Beschaffungspreisen.
Sehen Sie dazu auch unseres Erklärvideo.
Die Strompreisentwicklung im Grosshandel zeigt seit August 2021 einen historisch einmaligen Anstieg und erreicht die höchsten Werte seit je her. Bedeutender Treiber für die aktuell sehr hohen Strompreise in Europa und damit auch in der Schweiz sind die Gaspreise, die im Zuge des Krieges in der Ukraine ausserordentlich stark anstiegen. Preistreibend wirkten zuletzt auch die nochmals stark gestiegenen Kohlepreise, die hohen CO2-Preise sowie die unterdurchschnittliche Verfügbarkeit der französischen Kernkraftwerke in den letzten Monaten. Energieversorgungsunternehmen, die den Strom für ihre grundversorgten Kundinnen und Kunden mehrheitlich am Markt beschaffen, sind stark von der aktuellen Entwicklung betroffen. Ihre Kundinnen und Kunden profitierten dafür in den vergangenen Jahren von sehr tiefen Beschaffungspreisen.
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Eine Übersicht aller Strompreise finden Sie auf der ElCom-Homepage. Die ElCom ist die unabhängige staatliche Regulierungsbehörde im Elektrizitätsbereich.
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Hochtarif | Montag bis Freitag | 07:00 - 20:00 Uhr |
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Niedertarif | übrige Zeiten |
Die aktuellen Tarife der EKZ Einsiedeln AG finden Sie auf unseren Tarif-Übersichtsseiten:
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Schon kleine Verhaltensänderungen helfen Ihnen, Strom zu sparen. Erfahren Sie in unserem Video, wie Sie mit drei einfachen Tipps sofort starten können und was Sie bei Ihren langfristigen Investitionen beachten sollten.
Schon kleine Verhaltensänderungen helfen Ihnen, Strom zu sparen. Erfahren Sie in unserem Video, wie Sie mit drei einfachen Tipps sofort starten können und was Sie bei Ihren langfristigen Investitionen beachten sollten.
Dieser Netztarif wird nur für Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung über 4 kW (z. B. Leistung Kompressor der Wärmepumpe > 4 kW) empfohlen. Informationen zur Leistung Ihrer Wärmepumpe finden Sie in der zugehörigen Gebrauchsanweisung.
Damit Sie den Tarif EKZ Netz 400WP nutzen können, brauchen Sie einen zusätzlichen Stromzähler. Die Kosten für die erforderlichen Installationsänderungen gehen zu Ihren Lasten. Der zusätzliche Stromzähler wird seitens EKZ installiert.
Für die Anwendung dieses Tarifs ist es erforderlich, dass EKZ die Wärmepumpe entsprechend den Tarifbestimmungen steuert.
Der Wärmepumpentarif rechnet sich im Jahr 2023 ab einem Verbrauch der Wärmepumpe im Hochtarif von über rund 3'775 kWh. Ab dann sind die Einsparungen durch den günstigeren Tarif EKZ Netz 400WP grösser als die Grundgebühr für den zusätzlichen Tarif.
Eine Wärmepumpe mit einer Leistung von 5 kW in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus verbraucht pro Jahr ca. 3'000 kWh im Hochtarif (H7-Profil). In den meisten Fällen lohnt es sich daher nicht, den Verbrauch der Wärmepumpe separat über den Tarif EKZ Netz 400 WP abzurechnen. Wenn Sie wissen möchten, wie hoch der Verbrauch Ihrer individuellen Wärmepumpe ist, bitten wir Sie, sich an den Installateur Ihrer Wärmepumpe zu wenden.
Falls Sie in Ihrem Einfamilienhaus eine Photovoltaik Anlage haben oder in naher Zukunft eine Installation planen, dann lohnt es sich ebenfalls nicht, den Verbrauch Ihrer Wärmepumpe separat abzurechnen. Finanziell ist es sinnvoll nur einen Stromzähler zu haben, damit Ihre Wärmepumpe und der Haushalt beide vom selbstproduzierten Strom profitieren und der Eigenverbrauch grösser wird.
Dieser Netztarif wird nur für Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung über 4 kW (z. B. Leistung Kompressor der Wärmepumpe > 4 kW) empfohlen. Informationen zur Leistung Ihrer Wärmepumpe finden Sie in der zugehörigen Gebrauchsanweisung.
Damit Sie den Tarif EKZ Netz 400WP nutzen können, brauchen Sie einen zusätzlichen Stromzähler. Die Kosten für die erforderlichen Installationsänderungen gehen zu Ihren Lasten. Der zusätzliche Stromzähler wird seitens EKZ installiert.
Für die Anwendung dieses Tarifs ist es erforderlich, dass EKZ die Wärmepumpe entsprechend den Tarifbestimmungen steuert.
Der Wärmepumpentarif rechnet sich im Jahr 2023 ab einem Verbrauch der Wärmepumpe im Hochtarif von über rund 3'775 kWh. Ab dann sind die Einsparungen durch den günstigeren Tarif EKZ Netz 400WP grösser als die Grundgebühr für den zusätzlichen Tarif.
Eine Wärmepumpe mit einer Leistung von 5 kW in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus verbraucht pro Jahr ca. 3'000 kWh im Hochtarif (H7-Profil). In den meisten Fällen lohnt es sich daher nicht, den Verbrauch der Wärmepumpe separat über den Tarif EKZ Netz 400 WP abzurechnen. Wenn Sie wissen möchten, wie hoch der Verbrauch Ihrer individuellen Wärmepumpe ist, bitten wir Sie, sich an den Installateur Ihrer Wärmepumpe zu wenden.
Falls Sie in Ihrem Einfamilienhaus eine Photovoltaik Anlage haben oder in naher Zukunft eine Installation planen, dann lohnt es sich ebenfalls nicht, den Verbrauch Ihrer Wärmepumpe separat abzurechnen. Finanziell ist es sinnvoll nur einen Stromzähler zu haben, damit Ihre Wärmepumpe und der Haushalt beide vom selbstproduzierten Strom profitieren und der Eigenverbrauch grösser wird.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 17.30 Uhr
Telefon: 058 359 55 22
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 17.30 Uhr
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