Seit genau vier Jahren bin ich Präsidentin der Personalkommission bei EKZ. Die Peko, wie wir sie verkürzt nennen, setzt sich für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Wir sind eine neutrale Anlaufstelle und übernehmen oft eine vermittelnde Rolle zwischen den Mitarbeitenden
und den Vorgesetzten. Ich habe davor nichts dergleichen gemacht, aber mein Vorgänger
und die anderen, teilweise sehr erfahrenen Mitglieder der Kommission haben mich motiviert, das Amt zu
übernehmen. Mir ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden durch die Peko eine Stimme erhalten.
In meiner Funktion als Peko-Präsidentin bin ich auch Teil des Gremiums Diversity@EKZ. Dieses setzt
sich für mehr Vielfalt im Unternehmen ein – ein weiteres Anliegen, das mir am Herzen liegt. Auf eine Erhöhung des Frauenanteils und grundsätzlich auf mehr Diversität sowie eine moderne Arbeitsumgebung zielen wir ab. So haben wir uns in jüngster Vergangenheit starkgemacht für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und für die Möglichkeit, vermehrt von zu Hause aus zu arbeiten, sofern es der Tätigkeitsbereich zulässt.
Ich setze mich gerne für die Mitarbeitenden ein
Das digitalisierte Arbeiten macht mir nichts aus, im Gegenteil: Ich interessiere mich sehr für digitale Hilfsmittel und befürworte alles, was das Leben und die Arbeit erleichtert. Das zahlt sich auch für mein unmittelbares Arbeitsumfeld und mein Team, die Rechtsabteilung, aus, wenn ich mich als Sachbearbeiterin für die Nutzung innovativer Arbeitsmittel einsetze. Entsprechend bringe ich mich hier auch aktiv ein. Ich arbeite seit der Geburt unserer Tochter im reduzierten Pensum. Klar ist, dass aktuell meine Hobbys wie beispielsweise das Mountainbiken etwas in den Hintergrund geraten sind. Mit der Familie bin ich aber nach wie vor gern an der frischen Luft. Mein Herz schlägt ausserdem sehr für Tiere. Aus Zeitgründen habe ich im Moment selbst zwar keine mehr, jedoch freue ich mich immer sehr, wenn ich ferienhalber die Haustiere von Freunden betreuen darf.
Seit genau vier Jahren bin ich Präsidentin der Personalkommission bei EKZ. Die Peko, wie wir sie verkürzt nennen, setzt sich für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Wir sind eine neutrale Anlaufstelle und übernehmen oft eine vermittelnde Rolle zwischen den Mitarbeitenden
und den Vorgesetzten. Ich habe davor nichts dergleichen gemacht, aber mein Vorgänger
und die anderen, teilweise sehr erfahrenen Mitglieder der Kommission haben mich motiviert, das Amt zu
übernehmen. Mir ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden durch die Peko eine Stimme erhalten.
In meiner Funktion als Peko-Präsidentin bin ich auch Teil des Gremiums Diversity@EKZ. Dieses setzt
sich für mehr Vielfalt im Unternehmen ein – ein weiteres Anliegen, das mir am Herzen liegt. Auf eine Erhöhung des Frauenanteils und grundsätzlich auf mehr Diversität sowie eine moderne Arbeitsumgebung zielen wir ab. So haben wir uns in jüngster Vergangenheit starkgemacht für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und für die Möglichkeit, vermehrt von zu Hause aus zu arbeiten, sofern es der Tätigkeitsbereich zulässt.
Ich setze mich gerne für die Mitarbeitenden ein
Das digitalisierte Arbeiten macht mir nichts aus, im Gegenteil: Ich interessiere mich sehr für digitale Hilfsmittel und befürworte alles, was das Leben und die Arbeit erleichtert. Das zahlt sich auch für mein unmittelbares Arbeitsumfeld und mein Team, die Rechtsabteilung, aus, wenn ich mich als Sachbearbeiterin für die Nutzung innovativer Arbeitsmittel einsetze. Entsprechend bringe ich mich hier auch aktiv ein. Ich arbeite seit der Geburt unserer Tochter im reduzierten Pensum. Klar ist, dass aktuell meine Hobbys wie beispielsweise das Mountainbiken etwas in den Hintergrund geraten sind. Mit der Familie bin ich aber nach wie vor gern an der frischen Luft. Mein Herz schlägt ausserdem sehr für Tiere. Aus Zeitgründen habe ich im Moment selbst zwar keine mehr, jedoch freue ich mich immer sehr, wenn ich ferienhalber die Haustiere von Freunden betreuen darf.