Lichtkonzept von Uitikon – eine Erfolgsgeschichte

EKZ hat im Auftrag der Abteilung Tiefbau der Gemeinde Uitikon innerhalb von etwa drei Monaten ein Lichtkonzept entwickelt. Die grösste Herausforderung bestand darin, eine Beleuchtung zu schaffen, die nicht nur funktional ist, sondern auch harmonisch zum Charakter des Dorfes passt.

Sophia Siegenthaler
5. April 2024
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Für Gemeinden ist es essenziell, den Stromverbrauch und die Kosten der öffentlichen Beleuchtung zu reduzieren und gleichzeitig deren Qualität zu steigern. Eine einheitliche Planungsgrundlage ist hierfür unerlässlich. 

Die angemessene Beleuchtung von Strassen und Plätzen ist eine Schlüsselaufgabe jeder Gemeinde. Eine hochwertige Beleuchtung trägt massgeblich zum Sicherheitsgefühl und zur Attraktivität des öffentlichen Raums bei. Kandelaber und Leuchten sind nicht nur funktional, sondern prägen auch das Erscheinungsbild und erfüllen ästhetische Ansprüche. Darüber hinaus strebt man nach einer energie- und kosteneffizienten Lösung. Um diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, ist die Schaffung einer verbindlichen Planungsgrundlage für Betrieb, Wartung sowie Erneuerungs- und Ausbauprojekte unerlässlich. «Ein massgeschneidertes Lichtkonzept, das Richtlinien für die Beleuchtung im Gemeindegebiet festlegt, bietet hierfür eine wertvolle Orientierung», betont Jörg Haller, Leiter Öffentliche Beleuchtung und Smart City bei EKZ. Bei der Entwicklung eines solchen Konzepts kann der kürzlich veröffentlichte Ratgeber der Interessengemeinschaft (IG) Strassenlicht als nützliche Unterstützung dienen.

Ein anschauliches Beispiel für die Wirksamkeit eines solchen Lichtkonzepts liefert die Gemeinde Uitikon (ZH) am malerischen Westhang des Uetlibergs, die etwa 5 500 Einwohner beheimatet. David Bodo, Leiter des Tiefbaus der Gemeinde Uitikon (ZH), zeigt sich begeistert von unserem neuen Lichtkonzept: «Durch die Senkung der Stromkosten leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern bieten der Bevölkerung auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Beleuchtung.»

Für Gemeinden ist es essenziell, den Stromverbrauch und die Kosten der öffentlichen Beleuchtung zu reduzieren und gleichzeitig deren Qualität zu steigern. Eine einheitliche Planungsgrundlage ist hierfür unerlässlich. 

Die angemessene Beleuchtung von Strassen und Plätzen ist eine Schlüsselaufgabe jeder Gemeinde. Eine hochwertige Beleuchtung trägt massgeblich zum Sicherheitsgefühl und zur Attraktivität des öffentlichen Raums bei. Kandelaber und Leuchten sind nicht nur funktional, sondern prägen auch das Erscheinungsbild und erfüllen ästhetische Ansprüche. Darüber hinaus strebt man nach einer energie- und kosteneffizienten Lösung. Um diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, ist die Schaffung einer verbindlichen Planungsgrundlage für Betrieb, Wartung sowie Erneuerungs- und Ausbauprojekte unerlässlich. «Ein massgeschneidertes Lichtkonzept, das Richtlinien für die Beleuchtung im Gemeindegebiet festlegt, bietet hierfür eine wertvolle Orientierung», betont Jörg Haller, Leiter Öffentliche Beleuchtung und Smart City bei EKZ. Bei der Entwicklung eines solchen Konzepts kann der kürzlich veröffentlichte Ratgeber der Interessengemeinschaft (IG) Strassenlicht als nützliche Unterstützung dienen.

Ein anschauliches Beispiel für die Wirksamkeit eines solchen Lichtkonzepts liefert die Gemeinde Uitikon (ZH) am malerischen Westhang des Uetlibergs, die etwa 5 500 Einwohner beheimatet. David Bodo, Leiter des Tiefbaus der Gemeinde Uitikon (ZH), zeigt sich begeistert von unserem neuen Lichtkonzept: «Durch die Senkung der Stromkosten leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern bieten der Bevölkerung auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Beleuchtung.»

Lichtkonzept Uitikon.
Fotos: Norbert Egli EKZ
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