Ladestationen für Schokoladenmuseumsbesucher

Die Lindt Chocolate Competence Foundation betreibt in Kilchberg das Schokoladenmuseum «Lindt Home of Chocolate». Museumsbesucherinnen und -besucher können während des Museumsbesuchs bequem ihr E-Auto laden. Die Ladestationen stehen zudem auch den Mitarbeitenden zur Verfügung.

Claudine Perrothon
12. Dezember 2022
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Rund 250 Parkplätze für Museumsbesuchende sowie Mitarbeitende befinden sich in der Tiefgarage des «Lindt Home of Chocolate». Seit September 2022 sind 6 Parkplätze mit Elektroladestationen ausgestattet, die an die EKZ-Ladelösung angeschlossen sind. Und es werden noch weitere in den kommenden Jahren folgen: «Wir haben eine Szenarienplanung bis 2035 erstellt», erzählt der Technical Sales Manager E-Mobilität von EKZ, David Wütschert. Darin wurden sowohl der Energiebezug als auch das Potenzial der Elektromobilität in den kommenden Jahren berücksichtigt. Dank der herstellerunabhängigen Kompatibilität des Lademanagements ist der Ausbau der Ladestationen auch in Zukunft immer möglich. In den nächsten zehn Jahren soll die Anzahl der Ladestationen laufend erweitert werden.

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Für Kai Spehr, General Manager der «Lindt Chocolate Competence Foundation», ist die Installation der Ladestationen ein weiterer Schritt des Unternehmens in Richtung Nachhaltigkeit: «Elektromobilität ist im Vormarsch», erzählt Spehr weiter und ergänzt, «dass man mit der Zeit gehen muss. Wir haben einen ersten Schritt gemacht.» Als Gastgeber ist er überzeugt, dass es eine Dienstleistung ist, die man heute den Museumsbesuchern bieten muss.

Rund 250 Parkplätze für Museumsbesuchende sowie Mitarbeitende befinden sich in der Tiefgarage des «Lindt Home of Chocolate». Seit September 2022 sind 6 Parkplätze mit Elektroladestationen ausgestattet, die an die EKZ-Ladelösung angeschlossen sind. Und es werden noch weitere in den kommenden Jahren folgen: «Wir haben eine Szenarienplanung bis 2035 erstellt», erzählt der Technical Sales Manager E-Mobilität von EKZ, David Wütschert. Darin wurden sowohl der Energiebezug als auch das Potenzial der Elektromobilität in den kommenden Jahren berücksichtigt. Dank der herstellerunabhängigen Kompatibilität des Lademanagements ist der Ausbau der Ladestationen auch in Zukunft immer möglich. In den nächsten zehn Jahren soll die Anzahl der Ladestationen laufend erweitert werden.

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Für Kai Spehr, General Manager der «Lindt Chocolate Competence Foundation», ist die Installation der Ladestationen ein weiterer Schritt des Unternehmens in Richtung Nachhaltigkeit: «Elektromobilität ist im Vormarsch», erzählt Spehr weiter und ergänzt, «dass man mit der Zeit gehen muss. Wir haben einen ersten Schritt gemacht.» Als Gastgeber ist er überzeugt, dass es eine Dienstleistung ist, die man heute den Museumsbesuchern bieten muss.

Kai Spehr, General Manager der Lindt Chocolate Competence Foundation, ist überzeugt, dass Ladestationen eine Dienstleistung sind, die man den Museumsbesuchenden heutzutage bieten muss.

Ladevorgang auf Gebäudelast abgestimmt

EKZ hat ein dynamisches Lademanagement in der Tiefgarage verbaut. Dieses ist eine Eigenentwicklung von EKZ und eignet sich speziell in Gebäuden mit schwankendem Verbrauch. Denn es ist auf die aktuelle Gebäudelast, also den Stromverbrauch, abgestimmt und verteilt die Ladeleistung optimal auf die Fahrzeuge an den Ladestationen. So werden Lastspitzen vermieden und der vorhandene Netzanschluss muss nicht ausgebaut werden. Freigeschaltet werden die Ladestationen über den Mitarbeiterbadge oder für Museumsbesucher über eine Kreditkarte oder eine Ladekarte von gängigen Anbietern.

Alles aus einer Hand

Die Projektierung und Umsetzung des Lademanagements hat Kai Spehr überzeugt: «Ausschlaggebend für uns war unter anderem, dass wir bei der Lösung von EKZ alles aus einer Hand erhalten haben». Von der Planung, über die Installation bis hin zur Abrechnung können Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand erhalten. Und noch mehr: Mit den schokoladenfarbenen Stützen der Ladestationen wurden Spezialanfertigungen verbaut, die ins Gesamtbild der Tiefgarage passen.

Die Ladelösung eignet sich für Gewerbebetriebe und Unternehmen, denn es ist eine ausbaufähige Komplettlösung mit transparenten Investitionskosten.

Ladevorgang auf Gebäudelast abgestimmt

EKZ hat ein dynamisches Lademanagement in der Tiefgarage verbaut. Dieses ist eine Eigenentwicklung von EKZ und eignet sich speziell in Gebäuden mit schwankendem Verbrauch. Denn es ist auf die aktuelle Gebäudelast, also den Stromverbrauch, abgestimmt und verteilt die Ladeleistung optimal auf die Fahrzeuge an den Ladestationen. So werden Lastspitzen vermieden und der vorhandene Netzanschluss muss nicht ausgebaut werden. Freigeschaltet werden die Ladestationen über den Mitarbeiterbadge oder für Museumsbesucher über eine Kreditkarte oder eine Ladekarte von gängigen Anbietern.

Alles aus einer Hand

Die Projektierung und Umsetzung des Lademanagements hat Kai Spehr überzeugt: «Ausschlaggebend für uns war unter anderem, dass wir bei der Lösung von EKZ alles aus einer Hand erhalten haben». Von der Planung, über die Installation bis hin zur Abrechnung können Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand erhalten. Und noch mehr: Mit den schokoladenfarbenen Stützen der Ladestationen wurden Spezialanfertigungen verbaut, die ins Gesamtbild der Tiefgarage passen.

Die Ladelösung eignet sich für Gewerbebetriebe und Unternehmen, denn es ist eine ausbaufähige Komplettlösung mit transparenten Investitionskosten.

Tomislav Milanovic, Leiter E-Mobilität von EKZ erklärt die Ladelösung
Ladelösungen für Garagen in Immobilien und Unternehmen