Authentische Gastfreundschaft mit Kreativer Küche

Auf der «Dachterrasse des Kantons» dürfen sich die Gäste des Albishauses über abwechslungsreiche Kulinarik, leidenschaftliche Gastgeber und ein spektakuläres Panorama freuen.

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Text: Julia Kliewer Bilder: Severin Jakob

Nur eine Gastrosaison lang wollten Mick Schneider und Curdin Weber ursprünglich bleiben, als sie 2011 von ihrem Kollegen für das neue Team des Albishauses angefragt wurden. Aus der «Notfalllösung» sind zwölf Jahre geworden. 2017 übernahmen Mick und Curdin das Restaurant und leiten es seitdem in Doppelregie. Die Freude am Gastgeberdasein merkt man den beiden Inhabern an.

Nur eine Gastrosaison lang wollten Mick Schneider und Curdin Weber ursprünglich bleiben, als sie 2011 von ihrem Kollegen für das neue Team des Albishauses angefragt wurden. Aus der «Notfalllösung» sind zwölf Jahre geworden. 2017 übernahmen Mick und Curdin das Restaurant und leiten es seitdem in Doppelregie. Die Freude am Gastgeberdasein merkt man den beiden Inhabern an.

Auch bekannt als die Dachterrasse des Kantons: das Albishaus.
Auch bekannt als die Dachterrasse des Kantons: das Albishaus.

Albishaus, Langnau am Albis

Albishaus

Albishaus

Naturfreundeweg 8
8135 Langnau am Albis


Tel. 043 377 87 53
WhatsApp-Service (gratis): «LUNCH»
an +41 76 723 34 03


www.albishaus.ch

Offen:
Mi bis So
durchgehend
11 bis 23 Uhr

Zufahrt frei, Kostenlose Parkplätze

Albishaus

Naturfreundeweg 8
8135 Langnau am Albis


Tel. 043 377 87 53
WhatsApp-Service (gratis): «LUNCH»
an +41 76 723 34 03


www.albishaus.ch

Offen:
Mi bis So
durchgehend
11 bis 23 Uhr

Zufahrt frei, Kostenlose Parkplätze

Schnell ist man hier per Du, die Atmosphäre ist locker und herzlich. «Curdin und ich haben keine Gastroausbildung. Unsere Gäste zu bewirten und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht, das liegt uns. Wir machen das von Grund auf gern», sagt Mick, der eigentlich Architektur studiert und zwei Jahre als Bauleiter gearbeitet hat. «Ich bin gerne Gastronom. Hier hat man keine Kunden, die man für ein Projekt betreut, sondern Gäste, die man ein Leben lang empfängt.» Jeder ist und fühlt sich im Albishaus denn auch direkt willkommen: Genussmenschen, Ausflügler, Familien, Sonnenhungrige, Sommer- und Wintersportler aller Altersklassen kehren im Restaurant auf dem Albispass ein.

Schnell ist man hier per Du, die Atmosphäre ist locker und herzlich. «Curdin und ich haben keine Gastroausbildung. Unsere Gäste zu bewirten und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht, das liegt uns. Wir machen das von Grund auf gern», sagt Mick, der eigentlich Architektur studiert und zwei Jahre als Bauleiter gearbeitet hat. «Ich bin gerne Gastronom. Hier hat man keine Kunden, die man für ein Projekt betreut, sondern Gäste, die man ein Leben lang empfängt.» Jeder ist und fühlt sich im Albishaus denn auch direkt willkommen: Genussmenschen, Ausflügler, Familien, Sonnenhungrige, Sommer- und Wintersportler aller Altersklassen kehren im Restaurant auf dem Albispass ein.

Curdin Weber und Mick Schneider
Wollen ihre Gäste immer wieder neu überraschen: die Gastgeber Curdin Weber und Mick Schneider.

Sensuchtsort und Gennuslocation

1932 vom Naturfreundeverein der Sektion Zürich erbaut, ist das Albishaus auch heute noch ein Kraftort, umgeben von Natur. Unweit des Türlersees und des Parks Seleger Moor liegt das Restaurant mitten im Naherholungsgebiet zwischen Zürich und Zug. Auf 834 Höhenmetern hat man eine spektakuläre Aussicht auf den Zugersee, die Rigi und den Pilatus.

Wir legen Wert auf kreative Küche, die unsere Gäste immer wieder von Neuem überrascht

Weiter ostwärts erscheinen die Glarner Alpen und der Säntis. Bei gutem Wetter lockt die schöne Gartenterrasse mit 120 Plätzen. Ansonsten geniesst man das Panorama von innen im stimmungsvollen Saal oder im gemütlichen Stübli. Ob die Sonne strahlt, Nebel oder Gewitter durchziehen: Hier oben ist das Wetter immer ein Schauspiel. Nicht nur wegen des Ausblicks lohnt sich ein Besuch zu jeder Jahreszeit. Auch die innovative Schweizer Küche mit Fokus auf hochwertige und regionale Zutaten begeistert Auge und Gaumen. «Uns ist sehr wichtig, dass Saisonalität und Regionalität nicht nur Floskeln sind», betont Curdin. Er ist Genussmensch durch und durch und zuständig für die Weinauswahl. Gekocht wird mit Passion, täglich frisch und mit saisonalen Produkten, die fast ausschliesslich vom einheimischen Gewerbe kommen. «Mit der Zeit haben wir lokale Produzenten kennengelernt, die gut sind und mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten», fügt er an. Damit möchten Mick und Curdin eine «Gastronomie der kurzen Wege» pflegen und auch kulinarisch Teil der Region sein.

Sensuchtsort und Gennuslocation

1932 vom Naturfreundeverein der Sektion Zürich erbaut, ist das Albishaus auch heute noch ein Kraftort, umgeben von Natur. Unweit des Türlersees und des Parks Seleger Moor liegt das Restaurant mitten im Naherholungsgebiet zwischen Zürich und Zug. Auf 834 Höhenmetern hat man eine spektakuläre Aussicht auf den Zugersee, die Rigi und den Pilatus.

Wir legen Wert auf kreative Küche, die unsere Gäste immer wieder von Neuem überrascht

Weiter ostwärts erscheinen die Glarner Alpen und der Säntis. Bei gutem Wetter lockt die schöne Gartenterrasse mit 120 Plätzen. Ansonsten geniesst man das Panorama von innen im stimmungsvollen Saal oder im gemütlichen Stübli. Ob die Sonne strahlt, Nebel oder Gewitter durchziehen: Hier oben ist das Wetter immer ein Schauspiel. Nicht nur wegen des Ausblicks lohnt sich ein Besuch zu jeder Jahreszeit. Auch die innovative Schweizer Küche mit Fokus auf hochwertige und regionale Zutaten begeistert Auge und Gaumen. «Uns ist sehr wichtig, dass Saisonalität und Regionalität nicht nur Floskeln sind», betont Curdin. Er ist Genussmensch durch und durch und zuständig für die Weinauswahl. Gekocht wird mit Passion, täglich frisch und mit saisonalen Produkten, die fast ausschliesslich vom einheimischen Gewerbe kommen. «Mit der Zeit haben wir lokale Produzenten kennengelernt, die gut sind und mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten», fügt er an. Damit möchten Mick und Curdin eine «Gastronomie der kurzen Wege» pflegen und auch kulinarisch Teil der Region sein.

Liebhaber von Fleisch und Fisch, Vegetarier und Veganer kommen hier gleichermassen auf ihre Kosten.

Charakterköpfe hinter Herd und Tresen

Langeweile kommt im Albishaus nicht auf: «Wir legen Wert auf kreative Küche, die unsere Gäste immer wiedervon Neuem überrascht. Deshalb wechseln wir unsere Karte sechs- bis achtmal im Jahr», so die Gastgeber. Beliebte Klassiker wie der Burger und dessen vegetarische Variante oder die handgemachten Ravioli aus Zürich Höngg bleiben immer im Programm. Dank der Vielfalt kommen Liebhaber von Fleisch und Fisch, Vegetarier und Veganer gleichermassen zu kulinarischen Glücksgefühlen. Das ist auch ein Verdienst des engagierten Serviceteams. Die Köpfe hinter Herd und Tresen sind allesamt ganz eigene Charaktere. Das kommt bei den Gästen gut an: «Wir bekommen viele schöne Komplimente.
Die Leute kommen wegen unseres Essens, aber auch wegen uns», freut sich Mick. Das elfköpfige Albishaus-Team hat Freude an der Arbeit.

Charakterköpfe hinter Herd und Tresen

Langeweile kommt im Albishaus nicht auf: «Wir legen Wert auf kreative Küche, die unsere Gäste immer wiedervon Neuem überrascht. Deshalb wechseln wir unsere Karte sechs- bis achtmal im Jahr», so die Gastgeber. Beliebte Klassiker wie der Burger und dessen vegetarische Variante oder die handgemachten Ravioli aus Zürich Höngg bleiben immer im Programm. Dank der Vielfalt kommen Liebhaber von Fleisch und Fisch, Vegetarier und Veganer gleichermassen zu kulinarischen Glücksgefühlen. Das ist auch ein Verdienst des engagierten Serviceteams. Die Köpfe hinter Herd und Tresen sind allesamt ganz eigene Charaktere. Das kommt bei den Gästen gut an: «Wir bekommen viele schöne Komplimente.
Die Leute kommen wegen unseres Essens, aber auch wegen uns», freut sich Mick. Das elfköpfige Albishaus-Team hat Freude an der Arbeit.

Wie ein Familienbetrieb: Das Küchenteam versteht sein Handwerk und arbeitet mit Leidenschaft.

«Wir sind wie ein Familienbetrieb», erklärt Curdin. «Wir halten zusammen, wir verstehen unser Handwerk und wir können alle Gas geben.» In der Küche zaubert seit kurzem Valentin: Der junge Schweizer Chefkoch wird unterstützt von Michael, einem bayrischen Original und Fleischexperten. Komplettiert wird das Team durch Gerry und seine Passion für Desserts sowie durch Ebby und Halime, die für die kalte Küche zuständig sind. Im Service ist neben Mick und Curdin, die neben ihren Administrations- und Liegenschaftsarbeiten auch mit Herzblut bedienen, noch Fabian tätig. Der Chef de Service ist der Sprücheklopfer Nummer 1 und kennt 90 Prozent der Gäste mit Namen. Auch Gastro-Urgestein René, Neuzugang Jerome und Monia, die am längsten dabei ist, arbeiten Hand in Hand, um den Gästen eine gute Zeit zu bereiten. Der Weg zum Albishaus lohnt sich, denn er ist beides: ein kleines Fest für den Gaumen und für die Seele.

«Wir sind wie ein Familienbetrieb», erklärt Curdin. «Wir halten zusammen, wir verstehen unser Handwerk und wir können alle Gas geben.» In der Küche zaubert seit kurzem Valentin: Der junge Schweizer Chefkoch wird unterstützt von Michael, einem bayrischen Original und Fleischexperten. Komplettiert wird das Team durch Gerry und seine Passion für Desserts sowie durch Ebby und Halime, die für die kalte Küche zuständig sind. Im Service ist neben Mick und Curdin, die neben ihren Administrations- und Liegenschaftsarbeiten auch mit Herzblut bedienen, noch Fabian tätig. Der Chef de Service ist der Sprücheklopfer Nummer 1 und kennt 90 Prozent der Gäste mit Namen. Auch Gastro-Urgestein René, Neuzugang Jerome und Monia, die am längsten dabei ist, arbeiten Hand in Hand, um den Gästen eine gute Zeit zu bereiten. Der Weg zum Albishaus lohnt sich, denn er ist beides: ein kleines Fest für den Gaumen und für die Seele.

Albishaus

Impressionen