Heizungsersatz? Was Immobilienunternehmen tun sollten.

Das Zürcher Stimmvolk hat entschieden: Mit der Bestätigung des neuen Energiegesetzes müssen zukünftig Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Lebensdauer durch klimaneutrale Heizungen ersetzt werden. Eine Herausforderung für Immobilienunternehmen, die ganzheitlich betrachtet werden muss.

Luc Descombes
14. Januar 2022
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In der Schweiz stehen rund 1,7 Millionen Wohnbauten. Würde dieser Bestand komplett energetisch saniert werden, könnten 70 Prozent der Heizenergie eingespart werden. Im Kanton Zürich verursachen Öl- und Gasheizungen ganze 40 Prozent der klimabelastenden CO₂-Emissionen. Dieser Beitrag soll nun in den kommenden Jahren drastische reduziert werden, in dem fossile mit erneuerbaren Heizlösungen ersetzt werden.

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In der Schweiz stehen rund 1,7 Millionen Wohnbauten. Würde dieser Bestand komplett energetisch saniert werden, könnten 70 Prozent der Heizenergie eingespart werden. Im Kanton Zürich verursachen Öl- und Gasheizungen ganze 40 Prozent der klimabelastenden CO₂-Emissionen. Dieser Beitrag soll nun in den kommenden Jahren drastische reduziert werden, in dem fossile mit erneuerbaren Heizlösungen ersetzt werden.

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Energetische Sanierung

Jetzt sind nachhaltige Energiesysteme finanziell noch attraktiver. Der Kanton Zürich stellt in den nächsten 4 Jahren 180 Millionen Franken zur Verfügung.
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Neue Heizung im Mehrfamilienhaus


Immobilienunternehmen und –verwaltungen, die sich jetzt für eine nachhaltige Heizlösung entscheiden, tun der Umwelt einen Gefallen und können gleichzeitig von Fördergeldern profitieren. Für den Ersatz einer Öl-, Gas- oder Elektroheizung durch ein klimafreundliches Heizsystem stellt der Kanton Zürich in den nächsten vier Jahren nämlich 180 Millionen Franken zur Verfügung.


Immobilienunternehmen und –verwaltungen, die sich jetzt für eine nachhaltige Heizlösung entscheiden, tun der Umwelt einen Gefallen und können gleichzeitig von Fördergeldern profitieren. Für den Ersatz einer Öl-, Gas- oder Elektroheizung durch ein klimafreundliches Heizsystem stellt der Kanton Zürich in den nächsten vier Jahren nämlich 180 Millionen Franken zur Verfügung.

Nachhaltige Heizlösungen lohnen sich langfristig

Der Ersatz einer fossilen Heizungslösung ist nicht nur mit Blick auf die Umwelt sinnvoll. Nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen erfordern zunächst zwar höhere Investitionen. Danach profitiert man jedoch von tieferen Energiekosten. Förderbeiträge federn anfängliche Mehrkosten teilweise zusätzlich ab.

Wie packen Sie eine energetische Sanierung an?

Immobilienunternehmen müssen sicherstellen, dass eine neue Heizlösung in einem Objekt langfristig sicher, kosten- und energieeffizient ist. Dies ist das Minimum. Denn im Optimalfall erschliesst ein integriertes Energiesystem in einem Gebäude sogar zusätzliche Einnahmequellen. Um dies zu erreichen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der Situation sowohl für Neu- wie auch Bestandsbauten entscheidend.

Fokus auf ein integriertes Energiesystem

Dies bedeutet, dass der Blick nicht nur auf die Heizung, sondern gleichzeitig auch auf andere Komponenten wie die Photovoltaik, E-Mobilität und Energiespeicherung gerichtet werden muss. So kann ein optimales Zusammenspiel aller Energiebereiche gewährleistet und damit ein integriertes, ausbaubares und zukunftsfähiges Energiesystem aufgebaut werden, mit dem im besten Fall zusätzliche Einnahmen generiert werden können.

Stehen Sie mit Ihrem Mehrfamilienhauses oder Ihrer Überbauung vor einer energetischen Gebäudesanierung?

 

Nachhaltige Heizlösungen lohnen sich langfristig

Der Ersatz einer fossilen Heizungslösung ist nicht nur mit Blick auf die Umwelt sinnvoll. Nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen erfordern zunächst zwar höhere Investitionen. Danach profitiert man jedoch von tieferen Energiekosten. Förderbeiträge federn anfängliche Mehrkosten teilweise zusätzlich ab.

Wie packen Sie eine energetische Sanierung an?

Immobilienunternehmen müssen sicherstellen, dass eine neue Heizlösung in einem Objekt langfristig sicher, kosten- und energieeffizient ist. Dies ist das Minimum. Denn im Optimalfall erschliesst ein integriertes Energiesystem in einem Gebäude sogar zusätzliche Einnahmequellen. Um dies zu erreichen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der Situation sowohl für Neu- wie auch Bestandsbauten entscheidend.

Fokus auf ein integriertes Energiesystem

Dies bedeutet, dass der Blick nicht nur auf die Heizung, sondern gleichzeitig auch auf andere Komponenten wie die Photovoltaik, E-Mobilität und Energiespeicherung gerichtet werden muss. So kann ein optimales Zusammenspiel aller Energiebereiche gewährleistet und damit ein integriertes, ausbaubares und zukunftsfähiges Energiesystem aufgebaut werden, mit dem im besten Fall zusätzliche Einnahmen generiert werden können.

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