Hohe Summen flossen in den Netzausbau und -unterhalt sowie in verschiedene Digitalisierungsprojekte u.a. in die Cyber Security, um die Versorgungssicherheit weiterhin zu gewährleisten. CEO Urs Rengel ergänzt: «Die herausfordernde wirtschaftliche Lage führte dazu, dass nicht alle Geschäftsbereiche die finanziellen Ziele erreichten. Gefordert waren wir vor allem durch die anhaltende hohe Preisentwicklung und den Fachkräftemangel.» Trotzdem konnte das Netzgeschäft das Ergebnis zuverlässig stützen.
Teil des Unternehmensgewinns fliesst an Kanton und Gemeinden
Das Unternehmensergebnis hingegen ist mit 146,2 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Dies ist hauptsächlich auf Buchgewinne aus Finanzbeteiligungen zurückzuführen. So machen die Erträge aus der Beteiligung am Bündner Energieversorgungsunternehmen Repower (total 83,4 MCHF) mehr als die Hälfte des Unternehmensergebnisses aus. Liquiditätswirksam ist von der Repower-Beteiligung die ausbezahlte Dividende von 14,2 Millionen Franken. Ein wesentlicher Teil des Unternehmensgewinns fliesst an den Kanton Zürich und die Gemeinden im Versorgungsgebiet: 36,6 Millionen Franken.
Zubau von Solaranlagen im Inland
Im Geschäftsjahr 2022/23 förderte EKZ auch den Zubau von Solaranlagen im Inland. 2155 neue Solaranlagen von Privatpersonen und Industriekunden mit einer Leistung von 29 MW konnten ans EKZ-Netz angeschlossen werden (total 11 639 Anlagen mit 251,5 MW Leistung). Durch diesen Zubau von Solaranlagen können rund 8000 Vierpersonenhausalte mit Strom versorgt werden. Dies sind positive Entwicklungen, welche auf eine fortschreitende Expansion von Solarstromkapazitäten hinweisen. Produzierende von Solarstrom erhalten 2024 für den Strom, den sie ins Netz einspeisen, fast das Doppelte.
Die vollständigen Kennzahlen des Geschäftsjahres 2022/23 sowie ein Video-Statement von CEO Urs Rengel zum Geschäftsjahr 2022/23 finden Sie hier.
Hohe Summen flossen in den Netzausbau und -unterhalt sowie in verschiedene Digitalisierungsprojekte u.a. in die Cyber Security, um die Versorgungssicherheit weiterhin zu gewährleisten. CEO Urs Rengel ergänzt: «Die herausfordernde wirtschaftliche Lage führte dazu, dass nicht alle Geschäftsbereiche die finanziellen Ziele erreichten. Gefordert waren wir vor allem durch die anhaltende hohe Preisentwicklung und den Fachkräftemangel.» Trotzdem konnte das Netzgeschäft das Ergebnis zuverlässig stützen.
Teil des Unternehmensgewinns fliesst an Kanton und Gemeinden
Das Unternehmensergebnis hingegen ist mit 146,2 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Dies ist hauptsächlich auf Buchgewinne aus Finanzbeteiligungen zurückzuführen. So machen die Erträge aus der Beteiligung am Bündner Energieversorgungsunternehmen Repower (total 83,4 MCHF) mehr als die Hälfte des Unternehmensergebnisses aus. Liquiditätswirksam ist von der Repower-Beteiligung die ausbezahlte Dividende von 14,2 Millionen Franken. Ein wesentlicher Teil des Unternehmensgewinns fliesst an den Kanton Zürich und die Gemeinden im Versorgungsgebiet: 36,6 Millionen Franken.
Zubau von Solaranlagen im Inland
Im Geschäftsjahr 2022/23 förderte EKZ auch den Zubau von Solaranlagen im Inland. 2155 neue Solaranlagen von Privatpersonen und Industriekunden mit einer Leistung von 29 MW konnten ans EKZ-Netz angeschlossen werden (total 11 639 Anlagen mit 251,5 MW Leistung). Durch diesen Zubau von Solaranlagen können rund 8000 Vierpersonenhausalte mit Strom versorgt werden. Dies sind positive Entwicklungen, welche auf eine fortschreitende Expansion von Solarstromkapazitäten hinweisen. Produzierende von Solarstrom erhalten 2024 für den Strom, den sie ins Netz einspeisen, fast das Doppelte.
Die vollständigen Kennzahlen des Geschäftsjahres 2022/23 sowie ein Video-Statement von CEO Urs Rengel zum Geschäftsjahr 2022/23 finden Sie hier.