«Mit dem Bau des Unterwerks Kindhausen investieren wir in eine sichere und umweltgerechte Stromversorgung, um den wachsenden Bedürfnissen dieser prosperierenden Region gerecht zu werden», betont Daniel Bucher, Leiter Geschäftsbereich Netze und Mitglied der Geschäftsleitung von EKZ. Ein massgeblicher Faktor für die Errichtung des Unterwerks ist auch der Bau des
Brüttenertunnels durch die SBB. Zur Bereitstellung von Baustrom ab dem Unterwerk Bassersdorf ist es erforderlich, dieses künftig durch das neue Unterwerk Kindhausen zu entlasten.
Der Bau des Unterwerks wurde im Sommer 2023 fertiggestellt, die Montage der Anlagen ist derzeit im Gange. Bis zum Spätsommer 2024 sollen die Montagearbeiten abgeschlossen sein, gefolgt von Tests und der Inbetriebnahme. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 geplant. Die Umgebungsarbeiten werden bis Herbst 2024 abgeschlossen sein. Diese wurden in Abstimmung mit der Gemeinde Volketswil durchgeführt, um eine Integration mit dem neu gestalteten Nachbargrundstück sicherzustellen.
Herausforderung Kabelleitungen der Axpo entlang der Autobahn
Die Energiezufuhr für das Unterwerk Kindhausen erfolgt über zwei unabhängige Zuleitungen mit einer Spannung von 110 kV aus Volketswil und Aathal. Die aufwändige Kabelführung entlang der Autobahn A15 (Hegnauer-S), bedingt eine anspruchsvolle Planung und Umsetzung, für die Axpo verantwortlich ist. Die Bauarbeiten werden im Februar 2024 beginnen. Der Anschluss der Leitungen an die Hochspannungsschaltanlage im UW Kindhausen ist für Ende 2024 geplant.
Verbunden mit den umliegenden Gemeinden
Das Unterwerk Kindhausen wird mit dem Mittelspannungsnetz der umliegenden Gemeinden und Ortschaften verbunden, darunter Kindhausen, Volketswil, Hegnau, Wangen, Bisikon, Illnau, Effretikon, Bassersdorf, Kemptthal und Lindau. Die Einbindung erfordert umfangreiche Tief- und Kabelbauarbeiten sowie die Verkabelung einiger Freileitungen zur Steigerung der Versorgungssicherheit. Beat Lamprecht von der EKZ Netzregion Oberland ergänzt: «Die Koordination mit verschiedenen Strassenbauprojekten in der Region stellt eine herausfordernde Aufgabe dar.»
«Mit dem Bau des Unterwerks Kindhausen investieren wir in eine sichere und umweltgerechte Stromversorgung, um den wachsenden Bedürfnissen dieser prosperierenden Region gerecht zu werden», betont Daniel Bucher, Leiter Geschäftsbereich Netze und Mitglied der Geschäftsleitung von EKZ. Ein massgeblicher Faktor für die Errichtung des Unterwerks ist auch der Bau des
Brüttenertunnels durch die SBB. Zur Bereitstellung von Baustrom ab dem Unterwerk Bassersdorf ist es erforderlich, dieses künftig durch das neue Unterwerk Kindhausen zu entlasten.
Der Bau des Unterwerks wurde im Sommer 2023 fertiggestellt, die Montage der Anlagen ist derzeit im Gange. Bis zum Spätsommer 2024 sollen die Montagearbeiten abgeschlossen sein, gefolgt von Tests und der Inbetriebnahme. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 geplant. Die Umgebungsarbeiten werden bis Herbst 2024 abgeschlossen sein. Diese wurden in Abstimmung mit der Gemeinde Volketswil durchgeführt, um eine Integration mit dem neu gestalteten Nachbargrundstück sicherzustellen.
Herausforderung Kabelleitungen der Axpo entlang der Autobahn
Die Energiezufuhr für das Unterwerk Kindhausen erfolgt über zwei unabhängige Zuleitungen mit einer Spannung von 110 kV aus Volketswil und Aathal. Die aufwändige Kabelführung entlang der Autobahn A15 (Hegnauer-S), bedingt eine anspruchsvolle Planung und Umsetzung, für die Axpo verantwortlich ist. Die Bauarbeiten werden im Februar 2024 beginnen. Der Anschluss der Leitungen an die Hochspannungsschaltanlage im UW Kindhausen ist für Ende 2024 geplant.
Verbunden mit den umliegenden Gemeinden
Das Unterwerk Kindhausen wird mit dem Mittelspannungsnetz der umliegenden Gemeinden und Ortschaften verbunden, darunter Kindhausen, Volketswil, Hegnau, Wangen, Bisikon, Illnau, Effretikon, Bassersdorf, Kemptthal und Lindau. Die Einbindung erfordert umfangreiche Tief- und Kabelbauarbeiten sowie die Verkabelung einiger Freileitungen zur Steigerung der Versorgungssicherheit. Beat Lamprecht von der EKZ Netzregion Oberland ergänzt: «Die Koordination mit verschiedenen Strassenbauprojekten in der Region stellt eine herausfordernde Aufgabe dar.»