Der kleine Unterschied: Tesla

Seit Dezember letzten Jahres sind wiederaufladbare Batterien für den Heimgebrauch von Tesla, sogenannte Powerwalls, in der Schweiz erhältlich. Iwan Eberhart ist einer der ersten, der eine dieser ästhetischen Powerwalls installiert hat. Dafür hat der Thurgauer über drei Jahre gewartet.

Claudine Perrothon
6. Januar 2020
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Lange hat Iwan Eberhart auf diesen Moment warten müssen. Seit anfangs Dezember hängt sie nun an seiner Garagenwand: Die Powerwall von Tesla. «Überzeugt hat mich die Powerwall von Tesla durch das sehr gute Batteriemanagement, durch die ich mir eine Lebensdauer der Batterie von mindestens zehn Jahren erhoffe», erzählt Eberhart. Im Gegensatz zu anderen Herstellern können die Zellen immer das Maximum leisten, da sie ständig auf der optimalen Betriebstemperatur gehalten werden.

Ein ausgeklügeltes Hobby

Vor fünf Jahren hat sich der Hobby-Tüftler ein Haus gebaut, das mit einer Photovoltaikanlage und der modernsten Technik ausgestattet ist. «Ohne mein E-Auto könnte ich neun Monate im Jahr autark leben», erzählt der Thurgauer. Ihm ist wichtig, sinnvoll mit Energie umzugehen, gleichzeitig aber keine Komforteinbusse einzugehen. Welches Gerät wann Strom bezieht, hat er selber programmiert. Produziert seine Solaranlage genügend Strom lässt er die Wärmepumpe Warmwasser aufbereiten. Hierzu prüft er auch regelmässig das Wetter des kommenden Tages. «Durch die Batterie kann ich nun die Nacht überbrücken. Den Strom für mein Tesla-Auto beziehe ich jedoch vom Netz. Für die Ladung eines Elektrofahrzeuges reicht meine Photovoltaikanlage nicht», sagt Eberhart. 

Lange hat Iwan Eberhart auf diesen Moment warten müssen. Seit anfangs Dezember hängt sie nun an seiner Garagenwand: Die Powerwall von Tesla. «Überzeugt hat mich die Powerwall von Tesla durch das sehr gute Batteriemanagement, durch die ich mir eine Lebensdauer der Batterie von mindestens zehn Jahren erhoffe», erzählt Eberhart. Im Gegensatz zu anderen Herstellern können die Zellen immer das Maximum leisten, da sie ständig auf der optimalen Betriebstemperatur gehalten werden.

Ein ausgeklügeltes Hobby

Vor fünf Jahren hat sich der Hobby-Tüftler ein Haus gebaut, das mit einer Photovoltaikanlage und der modernsten Technik ausgestattet ist. «Ohne mein E-Auto könnte ich neun Monate im Jahr autark leben», erzählt der Thurgauer. Ihm ist wichtig, sinnvoll mit Energie umzugehen, gleichzeitig aber keine Komforteinbusse einzugehen. Welches Gerät wann Strom bezieht, hat er selber programmiert. Produziert seine Solaranlage genügend Strom lässt er die Wärmepumpe Warmwasser aufbereiten. Hierzu prüft er auch regelmässig das Wetter des kommenden Tages. «Durch die Batterie kann ich nun die Nacht überbrücken. Den Strom für mein Tesla-Auto beziehe ich jedoch vom Netz. Für die Ladung eines Elektrofahrzeuges reicht meine Photovoltaikanlage nicht», sagt Eberhart. 

Iwan Eberhart hat seine Powerwall in der Garage montiert
Die ästhetische Powerwall von Tesla
Bild: Tesla

Dem Tesla verfallen

Seit einigen Jahren besitzt Eberhart ein Elektrofahrzeug der Marke Tesla, aktuell das Modell 3. Es ist sein zweiter Tesla, den er fährt. «Anfangs habe ich die Elektromobilität belächelt. Doch als ich durch einen Arbeitskollegen eine Probefahrt machen konnte, war es um mich geschehen.» Bezüglich Reichweite mache er sich keine Gedanken, meint der begeisterte Techniker. So fährt er auch mit seinem Elektroauto stressfrei in die Ferien. Denn Lademöglichkeiten gibt es genug.

Powerwall von Tesla

Mit der Batterie von Tesla können Hauseigentümer mit einer Solaranlage den überschüssigen Strom speichern und je nach Bedarf verwenden. Teslas Powerwall hat eine Speicherkapazität von 13,5 Kilowattstunden und kann 3,6 Kilowatt Leistung abrufen. Bis zu zehn Powerwalls lassen sich insgesamt kombinieren. Eine Powerwall hat genügend Leistung um zum Beispiel gleichzeitig Licht, Kühlschrank, WLAN Router, Fernseher und Staubsauger zu betreiben. Für Eberhart ist diese Grösse der Batterie optimal. Dank der von EKZ Eltop installierten neuen Powerwall kann er an einem durchschnittlichen Tag autark leben und muss einzig Strom für sein E-Fahrzeug vom lokalen Energielieferanten beziehen.

Das freudige Warten geht weiter

Der Tesla-Fan hat noch weitere Pläne und hat bereits Tesla Solardachziegel für sich reserviert. Noch ist offen, wann sie überhaupt auf den Markt kommen werden. Für den Tüftler ist jedoch klar, dass er dann seine Fassade damit verkleiden möchte, um noch mehr eigenen Strom zu produzieren.

Dem Tesla verfallen

Seit einigen Jahren besitzt Eberhart ein Elektrofahrzeug der Marke Tesla, aktuell das Modell 3. Es ist sein zweiter Tesla, den er fährt. «Anfangs habe ich die Elektromobilität belächelt. Doch als ich durch einen Arbeitskollegen eine Probefahrt machen konnte, war es um mich geschehen.» Bezüglich Reichweite mache er sich keine Gedanken, meint der begeisterte Techniker. So fährt er auch mit seinem Elektroauto stressfrei in die Ferien. Denn Lademöglichkeiten gibt es genug.

Powerwall von Tesla

Mit der Batterie von Tesla können Hauseigentümer mit einer Solaranlage den überschüssigen Strom speichern und je nach Bedarf verwenden. Teslas Powerwall hat eine Speicherkapazität von 13,5 Kilowattstunden und kann 3,6 Kilowatt Leistung abrufen. Bis zu zehn Powerwalls lassen sich insgesamt kombinieren. Eine Powerwall hat genügend Leistung um zum Beispiel gleichzeitig Licht, Kühlschrank, WLAN Router, Fernseher und Staubsauger zu betreiben. Für Eberhart ist diese Grösse der Batterie optimal. Dank der von EKZ Eltop installierten neuen Powerwall kann er an einem durchschnittlichen Tag autark leben und muss einzig Strom für sein E-Fahrzeug vom lokalen Energielieferanten beziehen.

Das freudige Warten geht weiter

Der Tesla-Fan hat noch weitere Pläne und hat bereits Tesla Solardachziegel für sich reserviert. Noch ist offen, wann sie überhaupt auf den Markt kommen werden. Für den Tüftler ist jedoch klar, dass er dann seine Fassade damit verkleiden möchte, um noch mehr eigenen Strom zu produzieren.

Infos zu Batteriespeicher für Solarenergie