Lange hat Iwan Eberhart auf diesen Moment warten müssen. Seit anfangs Dezember hängt sie nun an seiner Garagenwand: Die Powerwall von Tesla. «Überzeugt hat mich die Powerwall von Tesla durch das sehr gute Batteriemanagement, durch die ich mir eine Lebensdauer der Batterie von mindestens zehn Jahren erhoffe», erzählt Eberhart. Im Gegensatz zu anderen Herstellern können die Zellen immer das Maximum leisten, da sie ständig auf der optimalen Betriebstemperatur gehalten werden.
Ein ausgeklügeltes Hobby
Vor fünf Jahren hat sich der Hobby-Tüftler ein Haus gebaut, das mit einer Photovoltaikanlage und der modernsten Technik ausgestattet ist. «Ohne mein E-Auto könnte ich neun Monate im Jahr autark leben», erzählt der Thurgauer. Ihm ist wichtig, sinnvoll mit Energie umzugehen, gleichzeitig aber keine Komforteinbusse einzugehen. Welches Gerät wann Strom bezieht, hat er selber programmiert. Produziert seine Solaranlage genügend Strom lässt er die Wärmepumpe Warmwasser aufbereiten. Hierzu prüft er auch regelmässig das Wetter des kommenden Tages. «Durch die Batterie kann ich nun die Nacht überbrücken. Den Strom für mein Tesla-Auto beziehe ich jedoch vom Netz. Für die Ladung eines Elektrofahrzeuges reicht meine Photovoltaikanlage nicht», sagt Eberhart.
Lange hat Iwan Eberhart auf diesen Moment warten müssen. Seit anfangs Dezember hängt sie nun an seiner Garagenwand: Die Powerwall von Tesla. «Überzeugt hat mich die Powerwall von Tesla durch das sehr gute Batteriemanagement, durch die ich mir eine Lebensdauer der Batterie von mindestens zehn Jahren erhoffe», erzählt Eberhart. Im Gegensatz zu anderen Herstellern können die Zellen immer das Maximum leisten, da sie ständig auf der optimalen Betriebstemperatur gehalten werden.
Ein ausgeklügeltes Hobby
Vor fünf Jahren hat sich der Hobby-Tüftler ein Haus gebaut, das mit einer Photovoltaikanlage und der modernsten Technik ausgestattet ist. «Ohne mein E-Auto könnte ich neun Monate im Jahr autark leben», erzählt der Thurgauer. Ihm ist wichtig, sinnvoll mit Energie umzugehen, gleichzeitig aber keine Komforteinbusse einzugehen. Welches Gerät wann Strom bezieht, hat er selber programmiert. Produziert seine Solaranlage genügend Strom lässt er die Wärmepumpe Warmwasser aufbereiten. Hierzu prüft er auch regelmässig das Wetter des kommenden Tages. «Durch die Batterie kann ich nun die Nacht überbrücken. Den Strom für mein Tesla-Auto beziehe ich jedoch vom Netz. Für die Ladung eines Elektrofahrzeuges reicht meine Photovoltaikanlage nicht», sagt Eberhart.