Herr Regierungsrat Stocker, was war Ihre Motivation, sich für eine Photovoltaikanlage zu interessieren?
Meine Motivation war vielleicht etwas speziell. Ich bin grundsätzlich sehr an Innovationen und technischen Entwicklungen interessiert. Dazu verstehe ich eben auch etwas vom Bauen. Ich habe diese Diskussionen rund um die Energiewende aufmerksam verfolgt, und so war der Bau einer eigenen Photovoltaikanlage für mich eine spannende Sache. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es eine Investition auf 25 Jahre
hinaus ist.
Wann haben Sie sich dann letztlich dafür entschieden?
Wir haben im Frühling 2019 neue Dachfenster einbauen lassen und dann den Bau der Anlage geplant. Ich habe zuerst von EKZ eine Offerte erstellen lassen, das konnte man alles online machen. Als ich diese dann vorliegen hatte, fiel der Entscheid dafür. Es war mir wichtig, dass wir das vor unseren Sommerferien, die wir immer nach dem 1. August antreten, erledigt haben, und das hat auch alles gut funktioniert. Der Bau selbst war in einer Woche erledigt, die Inbetriebnahme hat nochmals zwei oder drei Tage gedauert. Im Juli 2019 wurde dann alles in Betrieb genommen.
Wie gross war der Aufwand, den Sie selbst dafür betreiben mussten?
Ich habe wenig Zeit und bin selten daheim, deshalb habe ich grossen Wert darauf gelegt, dass das ganze Projekt von der Offerte und der Planung über die Organisation und den Einbau bis hin zur Inbetriebnahme in einer Hand liegt. EKZ hat das vollumfänglich im Sinne eines Totalunternehmers übernommen, und das hat alles sehr gut geklappt. Ich musste selbst nichts mehr dazu beitragen.
Wie gross ist die bei Ihnen installierte Anlage?
Meine Photovoltaikanlage ist auf dem Ziegeldach unseres Einfamilienhauses montiert, sie hat eine Nennleistung von 11,1 Kilowattpeak. Wir nutzen die gewonnene Energie zum Eigenverbrauch, der Überschuss wird ins Netz eingespeist.
Hat sich Ihr Verbrauchsverhalten verändert?
Man schaut schon mehr darauf, welche Stromverbraucher man zu welcher Zeit nutzt. Auch meine Frau ist noch viel energiebewusster geworden als zuvor schon. Zum Beispiel wäscht sie vermehrt dann, wenn die Sonne scheint.
Herr Regierungsrat Stocker, was war Ihre Motivation, sich für eine Photovoltaikanlage zu interessieren?
Meine Motivation war vielleicht etwas speziell. Ich bin grundsätzlich sehr an Innovationen und technischen Entwicklungen interessiert. Dazu verstehe ich eben auch etwas vom Bauen. Ich habe diese Diskussionen rund um die Energiewende aufmerksam verfolgt, und so war der Bau einer eigenen Photovoltaikanlage für mich eine spannende Sache. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es eine Investition auf 25 Jahre
hinaus ist.
Wann haben Sie sich dann letztlich dafür entschieden?
Wir haben im Frühling 2019 neue Dachfenster einbauen lassen und dann den Bau der Anlage geplant. Ich habe zuerst von EKZ eine Offerte erstellen lassen, das konnte man alles online machen. Als ich diese dann vorliegen hatte, fiel der Entscheid dafür. Es war mir wichtig, dass wir das vor unseren Sommerferien, die wir immer nach dem 1. August antreten, erledigt haben, und das hat auch alles gut funktioniert. Der Bau selbst war in einer Woche erledigt, die Inbetriebnahme hat nochmals zwei oder drei Tage gedauert. Im Juli 2019 wurde dann alles in Betrieb genommen.
Wie gross war der Aufwand, den Sie selbst dafür betreiben mussten?
Ich habe wenig Zeit und bin selten daheim, deshalb habe ich grossen Wert darauf gelegt, dass das ganze Projekt von der Offerte und der Planung über die Organisation und den Einbau bis hin zur Inbetriebnahme in einer Hand liegt. EKZ hat das vollumfänglich im Sinne eines Totalunternehmers übernommen, und das hat alles sehr gut geklappt. Ich musste selbst nichts mehr dazu beitragen.
Wie gross ist die bei Ihnen installierte Anlage?
Meine Photovoltaikanlage ist auf dem Ziegeldach unseres Einfamilienhauses montiert, sie hat eine Nennleistung von 11,1 Kilowattpeak. Wir nutzen die gewonnene Energie zum Eigenverbrauch, der Überschuss wird ins Netz eingespeist.
Hat sich Ihr Verbrauchsverhalten verändert?
Man schaut schon mehr darauf, welche Stromverbraucher man zu welcher Zeit nutzt. Auch meine Frau ist noch viel energiebewusster geworden als zuvor schon. Zum Beispiel wäscht sie vermehrt dann, wenn die Sonne scheint.