In den letzten Wochen vor der Schlüsselübergabe herrscht auf jeder Baustelle der übliche Abschlussdruck. Auch auf der Baustelle für den Neubau des Alterszentrums «In der Au» in Volketswil konnte man sich einen Monat vor der Übergabe an die Bauherrschaft kaum vorstellen, dass da demnächst Bewohnerinnen und Bewohner einziehen würden: Gipser-, Maler- und Schreinerarbeiten waren noch im Gang. An der Technik wurde noch geschraubt. Und mittendrin unzählige Mitarbeitende von EKZ Eltop, die die letzten Kabel zogen, Leuchten montierten und Schalter anbrachten. «Für eine klassische EKZ Eltop-Filiale war dies ein aussergewöhnlicher Auftrag», sagt Patric Wild, Filialleiter von Uster und Schwerzenbach und Projektleiter in diesem Projekt. «Nur schon das Auftragsvolumen war besonders, aber auch die Komplexität der Anlage und die verschiedenen Schnittstellen überschritten das übliche Mass.»
Blau-weiss, wohin das Auge reichte
Allein seitens EKZ Eltop waren streckenweise bis zu 20 Personen auf der Baustelle. «Ein Riesenerlebnis war das», erzählt Wild. So halfen beispielsweise beim Einlegen, wo in einem kurzen Zeitfenster imposante 100 Kilometer Leerrohre einbetoniert werden mussten, Mitarbeitende aus anderen Eltop-Filialen aus. Hinzu kamen die Spezialistinnen und Spezialisten für Gebäudetechnik, ICT und Solar. «Blau-weiss, wohin das Auge reichte», lacht Wild mit Bezug auf das blau-weisse Farbkonzept von EKZ Eltop.
In den letzten Wochen vor der Schlüsselübergabe herrscht auf jeder Baustelle der übliche Abschlussdruck. Auch auf der Baustelle für den Neubau des Alterszentrums «In der Au» in Volketswil konnte man sich einen Monat vor der Übergabe an die Bauherrschaft kaum vorstellen, dass da demnächst Bewohnerinnen und Bewohner einziehen würden: Gipser-, Maler- und Schreinerarbeiten waren noch im Gang. An der Technik wurde noch geschraubt. Und mittendrin unzählige Mitarbeitende von EKZ Eltop, die die letzten Kabel zogen, Leuchten montierten und Schalter anbrachten. «Für eine klassische EKZ Eltop-Filiale war dies ein aussergewöhnlicher Auftrag», sagt Patric Wild, Filialleiter von Uster und Schwerzenbach und Projektleiter in diesem Projekt. «Nur schon das Auftragsvolumen war besonders, aber auch die Komplexität der Anlage und die verschiedenen Schnittstellen überschritten das übliche Mass.»
Blau-weiss, wohin das Auge reichte
Allein seitens EKZ Eltop waren streckenweise bis zu 20 Personen auf der Baustelle. «Ein Riesenerlebnis war das», erzählt Wild. So halfen beispielsweise beim Einlegen, wo in einem kurzen Zeitfenster imposante 100 Kilometer Leerrohre einbetoniert werden mussten, Mitarbeitende aus anderen Eltop-Filialen aus. Hinzu kamen die Spezialistinnen und Spezialisten für Gebäudetechnik, ICT und Solar. «Blau-weiss, wohin das Auge reichte», lacht Wild mit Bezug auf das blau-weisse Farbkonzept von EKZ Eltop.