Entdecken Sie die kurzen Antwortvideos mit Solar-Projektleiter Mike Stucki, indem Sie unten auf die jeweilige Frage klicken.
Der Solar-Projektleiter Mike Stucki beantwortet einfach und verständlich die häufigsten Fragen rund um Solaranlagen. In kurzen Videos erfahren Sie alles Wichtige zu Technik, Kosten, Installation und Betrieb.
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Eine Solarzelle wandelt Sonnenlicht in Strom um. Sie besteht aus einer schützenden Glasschicht, einer chemischen Schicht für die Stromerzeugung und einer Folie oder einem Glas für die Rückseite.
Module bestehen aus Glas, Aluminium und Silizium. Am Ende ihres Lebens werden sie über Rücknahmesysteme gesammelt und grösstenteils recycelt. So können Materialien wie Glas und Metall wiederverwendet werden.
Die Kosten hängen von Dachgrösse, Technik und Zusatzoptionen ab. Für eine einfache Solaranlage auf einem Einfamilienhaus kann man mit mindestens 30'000 Franken rechnen. Mit unserem Solarrechner erhalten Sie sofort eine Kostenschätzung für Ihr Gebäude.
Module sind aktuell auf 25 bis 30 Jahre ausgelegt. Die Garantien der Modulhersteller bewegen sich deshalb auch in diesem Zeitrahmen. Sie besagen, dass sie die Module nach dieser Zeit noch einen hohen Prozentanteil der anfänglichen Leistung erbringen. Die Module liefern aber auch danach weiterhin Strom.
Ein Speicher nimmt überschüssigen Solarstrom auf und gibt ihn später wieder ab. So erhöhen Sie den Eigenverbrauch und werden unabhängiger vom Netz.
Die Montage dauert bei einem Einfamilienhaus nur etwa eine Woche. Die Dauer ist aber stark abhängig von der Grösse und Art der Anlage.
Aufdach-Anlagen sind weit verbreitet, günstiger und schneller montiert. Indach-Anlagen ersetzen die Dachhaut und sehen darum ästhetischer aus, sind aber aufwendiger und teurer.
Zur Solaranlage gehören die Module, ein Montagesystem, die Verkabelung und ein oder mehrere Wechselrichter. Zusätzlich kann noch ein Batteriespeicher oder eine Ladestation für E-Fahrzeuge installiert werden.
Oft reicht der Regen aus, um die Solaranlage sauber zu halten. Bei starker Verschmutzung (z.B. durch Vogelkot oder Staubemissionen) ist eine regelmässige Reinigung aber sicher sinnvoll für die optimale Stromproduktion.
Nein. Die Süd-Ausrichtung bringt zwar den höchsten Ertrag, die Ost-West-Ausrichtung verteilt die Produktion aber mehr über den Tag und passt oft besser zum Eigenverbrauch.
Über das Monitoring via Energiemanagement-System, wie zum Beispiel dem Eltop Solar Manager. So haben Sie Live-Daten und können den Eigenverbrauch optimieren.
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