Das Wasserkraftwerk Reckingen ist ein Grenzkraftwerk zwischen Deutschland und der Schweiz, welches das Gefälle des Rheins zwischen Eglisau und Reckingen nutzt. Die Jahresproduktion beträgt bei einer installierten Leistung von 38 MW im jährlichen Mittel 227 GWh. Die Konzession des Rheinkraftwerks Reckingen lief im Oktober 2020 aus. Den Verzicht auf den Heimfall lassen sich die Schweizer Kantone Aargau und Zürich durch eine Aktienbeteiligung an der Kraftwerk Reckingen AG für die neue angestrebte Konzessionsperiode von 60 Jahren entschädigen. Der Kanton Zürich verkauft für 12.6 Mio. CHF seine 8.25 Prozent an EKZ.
EKZ erhält so die Möglichkeit, seine inländische Produktion an erneuerbarer Energie aus Wasserkraft auszubauen und rückt seinem strategischen Ziel, den Kanton Zürich mit eigenem Strom zu versorgen, ein Stück näher. «Ein Produktionsausbau dieser Grössenordnung ist in der Schweiz selten und entspricht nahezu der Gesamtproduktion des Kraftwerks Dietikon. Umso mehr freut es uns, dass wir diese einmalige Chance bekommen, an der Grenze zum Kanton Zürich in ein Rheinkraftwerk zu investieren», so Urs Rengel, CEO von EKZ.
Das Wasserkraftwerk Reckingen ist ein Grenzkraftwerk zwischen Deutschland und der Schweiz, welches das Gefälle des Rheins zwischen Eglisau und Reckingen nutzt. Die Jahresproduktion beträgt bei einer installierten Leistung von 38 MW im jährlichen Mittel 227 GWh. Die Konzession des Rheinkraftwerks Reckingen lief im Oktober 2020 aus. Den Verzicht auf den Heimfall lassen sich die Schweizer Kantone Aargau und Zürich durch eine Aktienbeteiligung an der Kraftwerk Reckingen AG für die neue angestrebte Konzessionsperiode von 60 Jahren entschädigen. Der Kanton Zürich verkauft für 12.6 Mio. CHF seine 8.25 Prozent an EKZ.
EKZ erhält so die Möglichkeit, seine inländische Produktion an erneuerbarer Energie aus Wasserkraft auszubauen und rückt seinem strategischen Ziel, den Kanton Zürich mit eigenem Strom zu versorgen, ein Stück näher. «Ein Produktionsausbau dieser Grössenordnung ist in der Schweiz selten und entspricht nahezu der Gesamtproduktion des Kraftwerks Dietikon. Umso mehr freut es uns, dass wir diese einmalige Chance bekommen, an der Grenze zum Kanton Zürich in ein Rheinkraftwerk zu investieren», so Urs Rengel, CEO von EKZ.