Das von EKZ und der ETH gemeinsam durchgeführte Pilotprojekt «OrtsNetz» in der Zürcher Gemeinde Winkel wird an der Verleihung vom Watt d’Or 2025 mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. «Die Auszeichnung freut uns sehr», so Marina González Vayá, Leiterin New Technology, Data & AI bei EKZ. «Der Preis ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit und gleichzeitig Motivation, weiter an innovativen Lösungen für das Verteilnetz der Zukunft zu arbeiten.»
Wichtige Erkenntnisse zum Verteilnetz der Zukunft
Die Idee hinter dem «OrtsNetz»: Solarstrom soll dort verbraucht werden, wo er produziert wird – und das Stromnetz dadurch entlastet werden. Ermöglicht wird das durch ein Zusammenspiel von tariflichen Anreizen für die Anwohnenden, kombiniert mit Automatisierungen und Speichertechnologien. «Mit dynamischen Netztarifen und direkter Steuerung wollen wir das in den Haushalten vorhandene Flexibilitätspotenzial beim Strombezug nutzen, so dass Leistungsspitzen reduziert werden können», sagt Marina González Vayá. «Das OrtsNetz liefert wichtige Erkenntnisse zum Verteilnetz der Zukunft. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie das Netz entlastet und die Notwendigkeit des Netzausbaus verringert oder zumindest hinausgezögert werden kann», fasst sie die Ergebnisse des Pilotprojekts zusammen.
Das von EKZ und der ETH gemeinsam durchgeführte Pilotprojekt «OrtsNetz» in der Zürcher Gemeinde Winkel wird an der Verleihung vom Watt d’Or 2025 mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. «Die Auszeichnung freut uns sehr», so Marina González Vayá, Leiterin New Technology, Data & AI bei EKZ. «Der Preis ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit und gleichzeitig Motivation, weiter an innovativen Lösungen für das Verteilnetz der Zukunft zu arbeiten.»
Wichtige Erkenntnisse zum Verteilnetz der Zukunft
Die Idee hinter dem «OrtsNetz»: Solarstrom soll dort verbraucht werden, wo er produziert wird – und das Stromnetz dadurch entlastet werden. Ermöglicht wird das durch ein Zusammenspiel von tariflichen Anreizen für die Anwohnenden, kombiniert mit Automatisierungen und Speichertechnologien. «Mit dynamischen Netztarifen und direkter Steuerung wollen wir das in den Haushalten vorhandene Flexibilitätspotenzial beim Strombezug nutzen, so dass Leistungsspitzen reduziert werden können», sagt Marina González Vayá. «Das OrtsNetz liefert wichtige Erkenntnisse zum Verteilnetz der Zukunft. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie das Netz entlastet und die Notwendigkeit des Netzausbaus verringert oder zumindest hinausgezögert werden kann», fasst sie die Ergebnisse des Pilotprojekts zusammen.