Auf dem Sprung in die Zukunft

Jetzt gilt es ernst: 47 junge Frauen und Männer stehen bei EKZ und EKZ Eltop kurz vor ihrem Lehrabschluss. Wie geht es den Lernenden dabei? Drei der angehenden Berufsleute berichten.

Viviane Ammann
20. Juni 2022
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47 junge Männer und Frauen in der EKZ-Gruppe stecken derzeit mitten im Abenteuer Lehrabschlussprüfung. Es sind die wohl intensivsten Tage ihrer bisherigen Laufbahn. Denn: Es steht viel auf dem Spiel. Wer die Prüfungen erfolgreich ablegt, ist bald nicht mehr Lernende oder Lernender, sondern Netzelektriker, Kauffrau, Elektroinstallateurin oder Koch. Wie geht es den jungen Menschen, die so kurz vor diesem einschneidenden Übertritt im Berufsleben stehen? Und mit welchen Gefühlen blicken sie auf ihre Ausbildungszeit bei EKZ und EKZ Eltop zurück? Drei angehende Berufsleute berichten.

47 junge Männer und Frauen in der EKZ-Gruppe stecken derzeit mitten im Abenteuer Lehrabschlussprüfung. Es sind die wohl intensivsten Tage ihrer bisherigen Laufbahn. Denn: Es steht viel auf dem Spiel. Wer die Prüfungen erfolgreich ablegt, ist bald nicht mehr Lernende oder Lernender, sondern Netzelektriker, Kauffrau, Elektroinstallateurin oder Koch. Wie geht es den jungen Menschen, die so kurz vor diesem einschneidenden Übertritt im Berufsleben stehen? Und mit welchen Gefühlen blicken sie auf ihre Ausbildungszeit bei EKZ und EKZ Eltop zurück? Drei angehende Berufsleute berichten.

Jakov Ilic, Lernender Netzelektriker

Jakov hat seine Ausbildung zum Netzelektriker bei EKZ im Sommer 2018 begonnen. Auch wenn die Arbeit körperlich anstrengend ist, hat er seine Berufswahl bis heute nie bereut. Um nach einem langen Arbeitstag neue Energie zu tanken und seinen Muskelkater auszukurieren, trifft sich der 19-Jährige nach Feierabend am liebsten mit seinen Freunden zum Fussballspielen und Musik hören.

Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Netzelektriker bei EKZ entschieden?

Das Berufsfeld Netzbau liegt bei uns quasi in der Familie. Auch mein Vater arbeitet als Netzbau-Monteur. Ihm konnte ich jeweils immer am Zukunftstag über die Schulter schauen und habe dabei gemerkt, dass mir die Arbeit gut gefällt. Als ich während der Berufswahl dann auf dem Lehrstellenportal von Yousty.ch gesehen habe, dass bei EKZ freie Schnupperplätze und Lehrstellen als Netzelektriker verfügbar sind, musste ich nicht lange überlegen und habe mich beworben.

Jetzt stehst du kurz vor deinem Abschluss. Wie wurdest du von EKZ in dieser intensiven Phase unterstützt?

Mein Lehrmeister und auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen im Betrieb sind mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und haben mir viele nützliche Tipps gegeben. Einerseits zum Lernen für die Abschlussprüfungen an sich, aber auch zum praktischen Arbeiten. Wegen Corona musste ich im letzten Schuljahr einen Grossteil des Schulstoffs selbständig erarbeiten. Das war nicht immer einfach. Um uns Lernende so gut wie möglich zu unterstützen, hat EKZ Stützkurse angeboten, in denen der verpasste Schulstoff gemeinsam aufgearbeitet wurde. Dadurch konnte ich mit einem sicheren Gefühl an die Prüfungen gehen. Etwas aufgeregt war ich natürlich trotzdem. Aber das gehört dazu.

Würdest du deinen Kolleginnen und Kollegen eine Lehre bei EKZ empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Man fühlt sich als Lernender bei EKZ willkommen und sofort als Teil des Teams. Das Unternehmen bietet vielfältige, interessante Jobs und viele spannende Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist also perfekt, wenn man viel sehen und ausprobieren möchte. Wenn man sich dann noch gerne körperlich betätigt, einem die Arbeit im Team Freude macht und es einen nicht stört, auch bei Wind und Wetter draussen unterwegs zu sein, dann ist die Lehre als Netzelektriker wie für einen gemacht.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Mein nächstes Ziel ist es, meine Lehre erfolgreich abzuschliessen und dann hoffentlich im Sommer meine erste Festanstellung anzutreten. Als Netzelektriker sehen meine Perspektiven auf jeden Fall sehr gut aus.

Jakov hat seine Ausbildung zum Netzelektriker bei EKZ im Sommer 2018 begonnen. Auch wenn die Arbeit körperlich anstrengend ist, hat er seine Berufswahl bis heute nie bereut. Um nach einem langen Arbeitstag neue Energie zu tanken und seinen Muskelkater auszukurieren, trifft sich der 19-Jährige nach Feierabend am liebsten mit seinen Freunden zum Fussballspielen und Musik hören.

Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Netzelektriker bei EKZ entschieden?

Das Berufsfeld Netzbau liegt bei uns quasi in der Familie. Auch mein Vater arbeitet als Netzbau-Monteur. Ihm konnte ich jeweils immer am Zukunftstag über die Schulter schauen und habe dabei gemerkt, dass mir die Arbeit gut gefällt. Als ich während der Berufswahl dann auf dem Lehrstellenportal von Yousty.ch gesehen habe, dass bei EKZ freie Schnupperplätze und Lehrstellen als Netzelektriker verfügbar sind, musste ich nicht lange überlegen und habe mich beworben.

Jetzt stehst du kurz vor deinem Abschluss. Wie wurdest du von EKZ in dieser intensiven Phase unterstützt?

Mein Lehrmeister und auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen im Betrieb sind mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und haben mir viele nützliche Tipps gegeben. Einerseits zum Lernen für die Abschlussprüfungen an sich, aber auch zum praktischen Arbeiten. Wegen Corona musste ich im letzten Schuljahr einen Grossteil des Schulstoffs selbständig erarbeiten. Das war nicht immer einfach. Um uns Lernende so gut wie möglich zu unterstützen, hat EKZ Stützkurse angeboten, in denen der verpasste Schulstoff gemeinsam aufgearbeitet wurde. Dadurch konnte ich mit einem sicheren Gefühl an die Prüfungen gehen. Etwas aufgeregt war ich natürlich trotzdem. Aber das gehört dazu.

Würdest du deinen Kolleginnen und Kollegen eine Lehre bei EKZ empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Man fühlt sich als Lernender bei EKZ willkommen und sofort als Teil des Teams. Das Unternehmen bietet vielfältige, interessante Jobs und viele spannende Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist also perfekt, wenn man viel sehen und ausprobieren möchte. Wenn man sich dann noch gerne körperlich betätigt, einem die Arbeit im Team Freude macht und es einen nicht stört, auch bei Wind und Wetter draussen unterwegs zu sein, dann ist die Lehre als Netzelektriker wie für einen gemacht.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Mein nächstes Ziel ist es, meine Lehre erfolgreich abzuschliessen und dann hoffentlich im Sommer meine erste Festanstellung anzutreten. Als Netzelektriker sehen meine Perspektiven auf jeden Fall sehr gut aus.

Joya Müller, Lernende Elektroinstallateurin

Joya ist 20 Jahre und hat ihre Lehre als Elektroinstallateurin bei EKZ Eltop im Sommer 2018 angefangen. Damit hat sie sich für einen Beruf entschieden, in dem Frauen oft in der Unterzahl sind. Doch die junge Frau weiss sich durchzusetzen. Wie man am Ball bleibt, übt sie neben dem Job gleich auch in der Freizeit: Als Mittelfeldspielerin im Nachwuchskader vom FCZ.

Wieso hast du dich für die Ausbildung zur Elektroinstallateurin bei EKZ Eltop entschieden?

Für mich war schon früh klar, dass ich etwas Handwerkliches machen möchte. Mit den Händen zu Arbeiten passt einfach besser zu mir, als den Tag im Büro hinter dem Computer zu verbringen. Nach der Schule habe ich darum als Schreinerin geschnuppert. Das hat mir aber nicht ganz so gut gefallen. Zur Ausbildung als Elektroinstallateurin bin ich dann über meinen Vater gekommen. Er hat mir den Beruf empfohlen, auch wegen der guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Beim Schnuppern bei EKZ Eltop hat es mir von Anfang an gefallen und ich habe mich direkt für eine Lehrstelle beworben.

Was waren die Höhepunkte deiner Lehre, was hat dich am meisten geprägt?

Die vier Jahre Lehre waren eine sehr intensive Zeit. Ein Erlebnis, das mir bis heute geblieben ist: Im zweiten Lehrjahr durfte ich bei einer grossen Baustelle mit insgesamt vier Häusern von der Planung bis zur Installation mit dabei sein. Das ganze Projekt hat eineinhalb Jahre gedauert und für mich war das sehr beeindruckend. Auch, dass man mir als so junger Lernenden so viel zutraut und mich selbständig mitarbeiten lässt. Das war ein tolles Gefühl.

Du stehst kurz vor deinem Abschluss. Wie sind die Prüfungsvorbereitungen gelaufen?

Die Atmosphäre bei uns im Team ist familiär, das hilft beim Lernen. Es gibt immer jemanden, den ich fragen kann und alle sind sehr hilfsbereit. Trotzdem war ich natürlich nervös vor den Prüfungen. Die Vorbereitungskurse, die von EKZ Eltop angeboten werden, haben mir die Angst vor den Prüfungen aber zum Glück etwas nehmen können. Ich konnte die mündlichen und schriftlichen Prüfungen als Testlauf durchspielen. Das hat mir Routine gegeben und ich konnte mit Selbstvertrauen zur Prüfung antreten. 

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Als erstes hoffe ich natürlich, dass alles geklappt hat mit den Prüfungen und ich im Juli mein Fähigkeitszeugnis als Elektroinstallateurin EFZ entgegennehmen darf. Auch freue ich mich darauf, dass ich nach der Ausbildung bei EKZ Eltop weiterbeschäftigt werde und ich so im vertrauten Umfeld weitere Berufserfahrungen sammeln kann.

Joya ist 20 Jahre und hat ihre Lehre als Elektroinstallateurin bei EKZ Eltop im Sommer 2018 angefangen. Damit hat sie sich für einen Beruf entschieden, in dem Frauen oft in der Unterzahl sind. Doch die junge Frau weiss sich durchzusetzen. Wie man am Ball bleibt, übt sie neben dem Job gleich auch in der Freizeit: Als Mittelfeldspielerin im Nachwuchskader vom FCZ.

Wieso hast du dich für die Ausbildung zur Elektroinstallateurin bei EKZ Eltop entschieden?

Für mich war schon früh klar, dass ich etwas Handwerkliches machen möchte. Mit den Händen zu Arbeiten passt einfach besser zu mir, als den Tag im Büro hinter dem Computer zu verbringen. Nach der Schule habe ich darum als Schreinerin geschnuppert. Das hat mir aber nicht ganz so gut gefallen. Zur Ausbildung als Elektroinstallateurin bin ich dann über meinen Vater gekommen. Er hat mir den Beruf empfohlen, auch wegen der guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Beim Schnuppern bei EKZ Eltop hat es mir von Anfang an gefallen und ich habe mich direkt für eine Lehrstelle beworben.

Was waren die Höhepunkte deiner Lehre, was hat dich am meisten geprägt?

Die vier Jahre Lehre waren eine sehr intensive Zeit. Ein Erlebnis, das mir bis heute geblieben ist: Im zweiten Lehrjahr durfte ich bei einer grossen Baustelle mit insgesamt vier Häusern von der Planung bis zur Installation mit dabei sein. Das ganze Projekt hat eineinhalb Jahre gedauert und für mich war das sehr beeindruckend. Auch, dass man mir als so junger Lernenden so viel zutraut und mich selbständig mitarbeiten lässt. Das war ein tolles Gefühl.

Du stehst kurz vor deinem Abschluss. Wie sind die Prüfungsvorbereitungen gelaufen?

Die Atmosphäre bei uns im Team ist familiär, das hilft beim Lernen. Es gibt immer jemanden, den ich fragen kann und alle sind sehr hilfsbereit. Trotzdem war ich natürlich nervös vor den Prüfungen. Die Vorbereitungskurse, die von EKZ Eltop angeboten werden, haben mir die Angst vor den Prüfungen aber zum Glück etwas nehmen können. Ich konnte die mündlichen und schriftlichen Prüfungen als Testlauf durchspielen. Das hat mir Routine gegeben und ich konnte mit Selbstvertrauen zur Prüfung antreten. 

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Als erstes hoffe ich natürlich, dass alles geklappt hat mit den Prüfungen und ich im Juli mein Fähigkeitszeugnis als Elektroinstallateurin EFZ entgegennehmen darf. Auch freue ich mich darauf, dass ich nach der Ausbildung bei EKZ Eltop weiterbeschäftigt werde und ich so im vertrauten Umfeld weitere Berufserfahrungen sammeln kann.

Lenny Locher, Lernender Kaufmann

Der 18-jährige Lenny hat seine Lehre als Kaufmann bei EKZ im Sommer 2019 angefangen. Es liegen drei intensive Jahre hinter ihm. Doch er hat gelernt, auch im grössten Stress einen kühlen Kopf zu bewahren – zur Not mit einem Sprung ins kühle Nass in der Badi. Hier entspannt er sich nämlich nach einem langen Arbeitstag zusammen mit seinen Freunden am liebsten.  

Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann bei EKZ entschieden?

Als ich in der zweiten Sek angefangen habe, mich mit der Berufswahl auseinanderzusetzen, hatte ich keine Ahnung vom Berufsleben. Beim KV bin ich deshalb mehr oder weniger zufällig gelandet. Wobei ganz zufällig war es dann doch nicht: Meine Eltern arbeiten beide im Büro, mein Vater übrigens als Informatiker bei EKZ Eltop. So hatte ich bereits ein ungefähres Bild davon, was mich erwartet. Eine KV-Schnupperlehre war für mich dann quasi der Realitätscheck, ob der Beruf wirklich zu mir passt. Was mich zusätzlich überzeugt hat, sind die vielen Möglichkeiten, die einem nach der KV-Ausbildung offen stehen.

Was waren die Höhepunkte deiner Lehre, was hat dich am meisten geprägt?

EKZ ist ein grosses Unternehmen mit über 1'300 Mitarbeitenden und fast 150 Lernenden. Wir Lernenden werden dabei von Tag eins an als vollwertige Mitarbeitende behandelt, das Vertrauen der Vorgesetzten und Ausbildner ist sehr gross. Das hat mich stark motiviert und angespornt, immer mein Bestes zu geben. Es hat mir auch sehr gut gefallen, dass ich in den letzten drei Jahren viele verschiedene Abteilungen kennen lernen durfte. Vom Lager, der internen Post und dem Einkauf über die Unternehmenskommunikation bis hin zur Buchhaltung und der Personalabteilung. Ich habe sehr viel gesehen und kann mir deshalb jetzt ein gutes Bild davon machen, was es alles braucht, damit es in einem Unternehmen läuft.

Du stehst kurz vor deinem Abschluss. Wie wurdet ihr als Lernende bei den Vorbereitungen auf die Lehrabschlussprüfungen unterstützt?

Das Lernumfeld bei EKZ ist sehr familiär. Alle sind immer bereit zu helfen. Gerade jetzt in der Vorbereitungsphase für den Lehrabschluss war das toll. Auch werden wir Lernenden bei der Prüfungsvorbereitung finanziell entlastet. Mir wurden zum Beispiel diverse Vorbereitungskurse, Übungsbücher und andere Lernunterlagen bezahlt.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Ich bin noch nicht ganz sicher, wo meine berufliche Reise hingeht. Für mich ist das KV in erster Linie eine gute Grundausbildung. Gleich im Anschluss an den Lehrabschluss starte ich im Sommer mit der Berufsmaturitätsschule. Das werde ich berufsbegleitend machen und parallel weiter bei EKZ arbeiten.

Der 18-jährige Lenny hat seine Lehre als Kaufmann bei EKZ im Sommer 2019 angefangen. Es liegen drei intensive Jahre hinter ihm. Doch er hat gelernt, auch im grössten Stress einen kühlen Kopf zu bewahren – zur Not mit einem Sprung ins kühle Nass in der Badi. Hier entspannt er sich nämlich nach einem langen Arbeitstag zusammen mit seinen Freunden am liebsten.  

Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann bei EKZ entschieden?

Als ich in der zweiten Sek angefangen habe, mich mit der Berufswahl auseinanderzusetzen, hatte ich keine Ahnung vom Berufsleben. Beim KV bin ich deshalb mehr oder weniger zufällig gelandet. Wobei ganz zufällig war es dann doch nicht: Meine Eltern arbeiten beide im Büro, mein Vater übrigens als Informatiker bei EKZ Eltop. So hatte ich bereits ein ungefähres Bild davon, was mich erwartet. Eine KV-Schnupperlehre war für mich dann quasi der Realitätscheck, ob der Beruf wirklich zu mir passt. Was mich zusätzlich überzeugt hat, sind die vielen Möglichkeiten, die einem nach der KV-Ausbildung offen stehen.

Was waren die Höhepunkte deiner Lehre, was hat dich am meisten geprägt?

EKZ ist ein grosses Unternehmen mit über 1'300 Mitarbeitenden und fast 150 Lernenden. Wir Lernenden werden dabei von Tag eins an als vollwertige Mitarbeitende behandelt, das Vertrauen der Vorgesetzten und Ausbildner ist sehr gross. Das hat mich stark motiviert und angespornt, immer mein Bestes zu geben. Es hat mir auch sehr gut gefallen, dass ich in den letzten drei Jahren viele verschiedene Abteilungen kennen lernen durfte. Vom Lager, der internen Post und dem Einkauf über die Unternehmenskommunikation bis hin zur Buchhaltung und der Personalabteilung. Ich habe sehr viel gesehen und kann mir deshalb jetzt ein gutes Bild davon machen, was es alles braucht, damit es in einem Unternehmen läuft.

Du stehst kurz vor deinem Abschluss. Wie wurdet ihr als Lernende bei den Vorbereitungen auf die Lehrabschlussprüfungen unterstützt?

Das Lernumfeld bei EKZ ist sehr familiär. Alle sind immer bereit zu helfen. Gerade jetzt in der Vorbereitungsphase für den Lehrabschluss war das toll. Auch werden wir Lernenden bei der Prüfungsvorbereitung finanziell entlastet. Mir wurden zum Beispiel diverse Vorbereitungskurse, Übungsbücher und andere Lernunterlagen bezahlt.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Ich bin noch nicht ganz sicher, wo meine berufliche Reise hingeht. Für mich ist das KV in erster Linie eine gute Grundausbildung. Gleich im Anschluss an den Lehrabschluss starte ich im Sommer mit der Berufsmaturitätsschule. Das werde ich berufsbegleitend machen und parallel weiter bei EKZ arbeiten.

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