Ein Job mit sonnigen Aussichten

Photovoltaik boomt. Entsprechend gefragt sind Fachkräfte mit Kenntnissen im Bereich der Solartechnik. Vier Experten für erneuerbare Energien von EKZ Eltop erzählen, wie sie zu ihrem Job gekommen sind und was für sie den besonderen Reiz ausmacht.

Viviane Ammann
24. Mai 2022
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Um die Energiewende zu schaffen, braucht es mehr Fachkräfte in der Photovoltaik-Branche – ein Bereich, in dem Spezialisten schon jetzt händeringend gesucht werden. Die Berufsbezeichnung für die begehrten Profis, die von der Planung bis zur Installation der Solaranlagen alles übernehmen: Solarteur oder Solarteurin.

Um die Energiewende zu schaffen, braucht es mehr Fachkräfte in der Photovoltaik-Branche – ein Bereich, in dem Spezialisten schon jetzt händeringend gesucht werden. Die Berufsbezeichnung für die begehrten Profis, die von der Planung bis zur Installation der Solaranlagen alles übernehmen: Solarteur oder Solarteurin.

Oliver Schmid, bauleitender Solarteur

«Ich habe vor etwa einem Jahr als Bauleiter bei EKZ Eltop angefangen – und das gleich mit einem unvergesslichen Highlight: Auf meiner ersten Baustelle durfte ich den Bau einer PV-Anlage leiten, die bis heute zu den grössten Anlagen gehört, die EKZ Eltop umgesetzt hat. Das Vertrauen, das man hier in mich gesetzt hat, ist enorm motivierend. Und es war kein Einzelfall. Wir haben ein tolles und sehr wertschätzendes Klima im Team. Und gerade wir jungen Berufsleute werden stark gefördert. Dementsprechend werde ich auch in meinem Ziel unterstützt, Projektleiter zu werden. Im kommenden Herbst nehme ich die Weiterbildung zum Solarteur in Angriff. Ich freue mich darauf, an meine Ausbildung als Zimmermann anzuknüpfen und mein Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien weiter zu vertiefen. Bis auf den Aspekt der Elektronik sind die Arbeit eines Zimmermann und eines Solarteurs sehr ähnlich. Das ergänzt sich also gut. Dass ich es mir bereits gewohnt bin, auf Dächern rumzuklettern, schadet sicher auch nicht. Ist man als Solarteur nicht schwindelfrei, wird es nämlich schwierig. Auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist von Vorteil. Eine Solaranlage ist drum auf dem Bauplan schon etwas anderes als montiert auf dem Dach. Für die Montage einer Anlage benötigen wir im Normalfall drei Tage. Das ist dann aber auch gleich die einzige Konstante bei den verschiedenen Baustellen. Denn: Routine gibt es bei uns keine. Und 08/15 grad nochmals weniger. Dazu spielen im Alltag schlicht zu viele Faktoren mit. Vom Wetter, über die Art des Dachs, zur Vorarbeit, bis hin zur Anfahrt zur Baustelle. Auch kommt es während der Montage immer wieder zu Überraschungen, die den gemachten Plan über den Haufen werfen und einen zum kurzfristigen Umdisponieren zwingen. Da ist es dann ganz wichtig, dass man gut kommuniziert – und zwar im Team auf der Baustelle, mit dem Projektleiter, aber natürlich auch mit den Kunden. Erfahrungsgemäss ist es so, dass bei guter Kommunikation untereinander die ganze Baustelle gut läuft. Klar, mein Job ist körperlich anstrengend und nach Feierabend spürt man, was man den Tag durch geleistet hat. Die Arbeit an der frischen Luft, die erfüllende Zusammenarbeit im Team sowie auch die Wertschätzung unserer Kundinnen und Kunden machen den Muskelkater aber allemal wett. Das Wissen, dass ich mit meinen eigenen zwei Händen an der Energiezukunft mit baue, ist für mich das Tüpfli auf dem i.»

«Ich habe vor etwa einem Jahr als Bauleiter bei EKZ Eltop angefangen – und das gleich mit einem unvergesslichen Highlight: Auf meiner ersten Baustelle durfte ich den Bau einer PV-Anlage leiten, die bis heute zu den grössten Anlagen gehört, die EKZ Eltop umgesetzt hat. Das Vertrauen, das man hier in mich gesetzt hat, ist enorm motivierend. Und es war kein Einzelfall. Wir haben ein tolles und sehr wertschätzendes Klima im Team. Und gerade wir jungen Berufsleute werden stark gefördert. Dementsprechend werde ich auch in meinem Ziel unterstützt, Projektleiter zu werden. Im kommenden Herbst nehme ich die Weiterbildung zum Solarteur in Angriff. Ich freue mich darauf, an meine Ausbildung als Zimmermann anzuknüpfen und mein Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien weiter zu vertiefen. Bis auf den Aspekt der Elektronik sind die Arbeit eines Zimmermann und eines Solarteurs sehr ähnlich. Das ergänzt sich also gut. Dass ich es mir bereits gewohnt bin, auf Dächern rumzuklettern, schadet sicher auch nicht. Ist man als Solarteur nicht schwindelfrei, wird es nämlich schwierig. Auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist von Vorteil. Eine Solaranlage ist drum auf dem Bauplan schon etwas anderes als montiert auf dem Dach. Für die Montage einer Anlage benötigen wir im Normalfall drei Tage. Das ist dann aber auch gleich die einzige Konstante bei den verschiedenen Baustellen. Denn: Routine gibt es bei uns keine. Und 08/15 grad nochmals weniger. Dazu spielen im Alltag schlicht zu viele Faktoren mit. Vom Wetter, über die Art des Dachs, zur Vorarbeit, bis hin zur Anfahrt zur Baustelle. Auch kommt es während der Montage immer wieder zu Überraschungen, die den gemachten Plan über den Haufen werfen und einen zum kurzfristigen Umdisponieren zwingen. Da ist es dann ganz wichtig, dass man gut kommuniziert – und zwar im Team auf der Baustelle, mit dem Projektleiter, aber natürlich auch mit den Kunden. Erfahrungsgemäss ist es so, dass bei guter Kommunikation untereinander die ganze Baustelle gut läuft. Klar, mein Job ist körperlich anstrengend und nach Feierabend spürt man, was man den Tag durch geleistet hat. Die Arbeit an der frischen Luft, die erfüllende Zusammenarbeit im Team sowie auch die Wertschätzung unserer Kundinnen und Kunden machen den Muskelkater aber allemal wett. Das Wissen, dass ich mit meinen eigenen zwei Händen an der Energiezukunft mit baue, ist für mich das Tüpfli auf dem i.»

Marcelo Zubiate, Solarteur

«Aller guten Dinge sind drei. Wenn es um meine Karriere bei EKZ Eltop geht, dann passt die Redewendung ganz genau. Vor meiner jetzigen Anstellung habe ich bereits meine Lehre als Montage-Elektriker bei EKZ Eltop absolviert. Im Solar-Team von EKZ Eltop bin ich nach einer ersten Anstellung als Monteur 2019 nun seit letztem Herbst zum zweiten Mal tätig. Ich wusste also, was mich erwartet, und ich kann sagen, dass es mir sehr gefällt. Wenn ich am Morgen aufstehe, freue ich mich auf mein Team und die Arbeit auf dem Dach. Dass mein Job ganz etwas anderes ist, als das, was ich ursprünglich gelernt habe, reizt mich dabei sehr. Es weckt meinen Ehrgeiz, Neues zu wagen und jeden Tag dazuzulernen. Zudem ist die Solarbranche ein Bereich, der grad wahnsinnig boomt. Wir werden fast schon überrannt von neuen Aufträgen, neuer Arbeit, neuer Kunden. Da bleibt keine Zeit für Langeweile. Mein Ziel ist es, in den kommenden Jahren als Monteur so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln und so zum Spezialisten in meinem Gebiet zu werden. Dass die Verantwortung auf der Baustelle nicht bei mir liegt, sondern beim Bauleiter, stimmt für mich im Moment total. So klappt es auch gut mit meiner Work-Life-Balance und ich kann mich in meiner Freizeit voll und ganz meinem Hobby – der Musik – widmen. Ich sehe mich und meine berufliche Zukunft langfristig in der Solarbranche. Ein Job im Büro, bei dem man den ganzen Tag vor dem PC hockt? Das wäre nichts für mich. Wenn ich aber an einem schönen Frühsommertag auf einem Dach stehe und die atemberaubende Aussicht geniesse, weiss ich, dass ich genau am richtigen Ort bin.»

«Aller guten Dinge sind drei. Wenn es um meine Karriere bei EKZ Eltop geht, dann passt die Redewendung ganz genau. Vor meiner jetzigen Anstellung habe ich bereits meine Lehre als Montage-Elektriker bei EKZ Eltop absolviert. Im Solar-Team von EKZ Eltop bin ich nach einer ersten Anstellung als Monteur 2019 nun seit letztem Herbst zum zweiten Mal tätig. Ich wusste also, was mich erwartet, und ich kann sagen, dass es mir sehr gefällt. Wenn ich am Morgen aufstehe, freue ich mich auf mein Team und die Arbeit auf dem Dach. Dass mein Job ganz etwas anderes ist, als das, was ich ursprünglich gelernt habe, reizt mich dabei sehr. Es weckt meinen Ehrgeiz, Neues zu wagen und jeden Tag dazuzulernen. Zudem ist die Solarbranche ein Bereich, der grad wahnsinnig boomt. Wir werden fast schon überrannt von neuen Aufträgen, neuer Arbeit, neuer Kunden. Da bleibt keine Zeit für Langeweile. Mein Ziel ist es, in den kommenden Jahren als Monteur so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln und so zum Spezialisten in meinem Gebiet zu werden. Dass die Verantwortung auf der Baustelle nicht bei mir liegt, sondern beim Bauleiter, stimmt für mich im Moment total. So klappt es auch gut mit meiner Work-Life-Balance und ich kann mich in meiner Freizeit voll und ganz meinem Hobby – der Musik – widmen. Ich sehe mich und meine berufliche Zukunft langfristig in der Solarbranche. Ein Job im Büro, bei dem man den ganzen Tag vor dem PC hockt? Das wäre nichts für mich. Wenn ich aber an einem schönen Frühsommertag auf einem Dach stehe und die atemberaubende Aussicht geniesse, weiss ich, dass ich genau am richtigen Ort bin.»

Samuel Steiner, bauleitender Solarteur

«In die Solarbranche bin ich mehr oder weniger aus Zufall gerutscht. Ich bin gelernter Bäcker-Konditor. Nach einem Sportunfall war ich aber für längere Zeit arbeitsunfähig. Den Wiedereinstieg ins Berufsleben habe ich über ein Temporärbüro genommen. Ich war offen für etwas Neues und als man mir eine Stelle auf einer Solarbaustelle angeboten hat, habe ich zugesagt, ohne gross zu überlegen. Das ist jetzt zwölf Jahre her und bereut habe ich die Entscheidung, beruflich in den Bereich der erneuerbaren Energien zu wechseln, kein einziges Mal. Mit meiner Arbeit leiste ich einen Beitrag für unsere Zukunft. Und die unseres Planeten. Ein sinnvolleres Schaffen kann man sich kaum wünschen. Die Weiterbildung zum Solarteur habe ich 2013 berufsbegleitend absolviert. Gedauert hat sie rund ein halbes Jahr. Um sicher zu stellen, dass mein Fachwissen auch heute immer auf dem neusten Stand bleibt, ist für mich der firmeninterne Austausch mit meinen Kollegen zentral. Auch auf der Baustelle ist die Zusammenarbeit im Team erfolgsentscheidend. Denn auf dem Dach sind wir immer als Dreierteam im Einsatz. Da müssen die Abläufe eingespielt sein. Wenn man also gerne im Team arbeitet, über handwerkliches Geschick verfügt und zudem schwindel- und wetterfest ist, dann bringt man auch schon alles mit, was es für den Job eines Solarteurs braucht. In den zwölf Jahren, die ich nun schon auf dem Beruf arbeite, ist mir noch nie langweilig geworden. Denn auch wenn es bei jedem Projekt im Endeffekt darum geht, eine Solaranlage auf ein Dach zu montieren, so gibt es doch bei jeder Baustelle Unterschiede, die mich herausfordern. Ein solches besonderes Projekt war zum Beispiel eine Fassadenanlage, bei der wir keine Baugerüste stellen konnten und die PV-Panels deshalb abgeseilt von einem Kran montieren mussten. Quasi eine Baustelle in der Luft. Was mich neben solch spannenden Projekten antreibt? Ganz klar die vielen Möglichkeiten, mich beruflich weiterzuentwickeln. Wenn der Wille und das nötige Geschick vorhanden sind, dann kann man im Solarbusiness eine steile Karriere machen.»

«In die Solarbranche bin ich mehr oder weniger aus Zufall gerutscht. Ich bin gelernter Bäcker-Konditor. Nach einem Sportunfall war ich aber für längere Zeit arbeitsunfähig. Den Wiedereinstieg ins Berufsleben habe ich über ein Temporärbüro genommen. Ich war offen für etwas Neues und als man mir eine Stelle auf einer Solarbaustelle angeboten hat, habe ich zugesagt, ohne gross zu überlegen. Das ist jetzt zwölf Jahre her und bereut habe ich die Entscheidung, beruflich in den Bereich der erneuerbaren Energien zu wechseln, kein einziges Mal. Mit meiner Arbeit leiste ich einen Beitrag für unsere Zukunft. Und die unseres Planeten. Ein sinnvolleres Schaffen kann man sich kaum wünschen. Die Weiterbildung zum Solarteur habe ich 2013 berufsbegleitend absolviert. Gedauert hat sie rund ein halbes Jahr. Um sicher zu stellen, dass mein Fachwissen auch heute immer auf dem neusten Stand bleibt, ist für mich der firmeninterne Austausch mit meinen Kollegen zentral. Auch auf der Baustelle ist die Zusammenarbeit im Team erfolgsentscheidend. Denn auf dem Dach sind wir immer als Dreierteam im Einsatz. Da müssen die Abläufe eingespielt sein. Wenn man also gerne im Team arbeitet, über handwerkliches Geschick verfügt und zudem schwindel- und wetterfest ist, dann bringt man auch schon alles mit, was es für den Job eines Solarteurs braucht. In den zwölf Jahren, die ich nun schon auf dem Beruf arbeite, ist mir noch nie langweilig geworden. Denn auch wenn es bei jedem Projekt im Endeffekt darum geht, eine Solaranlage auf ein Dach zu montieren, so gibt es doch bei jeder Baustelle Unterschiede, die mich herausfordern. Ein solches besonderes Projekt war zum Beispiel eine Fassadenanlage, bei der wir keine Baugerüste stellen konnten und die PV-Panels deshalb abgeseilt von einem Kran montieren mussten. Quasi eine Baustelle in der Luft. Was mich neben solch spannenden Projekten antreibt? Ganz klar die vielen Möglichkeiten, mich beruflich weiterzuentwickeln. Wenn der Wille und das nötige Geschick vorhanden sind, dann kann man im Solarbusiness eine steile Karriere machen.»

Erik Rodriguez, Solarteur

«Das erste Mal in die Solarbranche reinschnuppern konnte ich bereits während meiner Lehre als Montage-Elektriker bei EKZ Eltop. Zur Verstärkung des Solar-Teams habe ich regelmässig auf den Baustellen ausgeholfen und dabei schnell gemerkt, dass mir der Bereich sehr zusagt. So wurde für mich früh klar, dass ich nach dem Abschluss meiner Lehre versuchen wollte, einen Fuss in die Branche zu bekommen. Und es hat geklappt. Nach meinem bestandenen Abschluss konnte ich nahtlos bei EKZ Eltop Solar als Monteur anfangen. Das war im September 2020 – und ich bin bis heute mit viel Herzblut dabei. Das liegt auch an der Abwechslung, die meinen Job auszeichnet. Kein Tag ist gleich, jede Baustelle ist anders. Ich würde behaupten, dass ich selber hohe Ansprüche an mich habe. Es ist mein Ziel, mich in dem, was ich mache, kontinuierlich zu verbessern. Deshalb möchte ich auch in der nahen Zukunft die Weiterbildung zum Solarteur absolvieren. Momentan pressiert das aber noch nicht so. Nach erst knapp zwei Jahren im Job lerne ich bis heute jeden Tag dazu. Was ich mit Abstand am liebsten mache? Die Unterkonstruktion der PV-Anlagen. Da geht es darum, die Anlage auf dem Dach auszumessen und einzuzeichnen. Und das millimetergenau. Macht man hier Fehler, passt die Anlage nachher nicht aufs Dach. Oder die Module werden schief verbaut. Dieses exakte Arbeiten macht mir Freude und spornt mich an. Ich sage mir immer: ‹Ich will die Arbeit so erledigen, als würde ich es für mich selber machen›.»

«Das erste Mal in die Solarbranche reinschnuppern konnte ich bereits während meiner Lehre als Montage-Elektriker bei EKZ Eltop. Zur Verstärkung des Solar-Teams habe ich regelmässig auf den Baustellen ausgeholfen und dabei schnell gemerkt, dass mir der Bereich sehr zusagt. So wurde für mich früh klar, dass ich nach dem Abschluss meiner Lehre versuchen wollte, einen Fuss in die Branche zu bekommen. Und es hat geklappt. Nach meinem bestandenen Abschluss konnte ich nahtlos bei EKZ Eltop Solar als Monteur anfangen. Das war im September 2020 – und ich bin bis heute mit viel Herzblut dabei. Das liegt auch an der Abwechslung, die meinen Job auszeichnet. Kein Tag ist gleich, jede Baustelle ist anders. Ich würde behaupten, dass ich selber hohe Ansprüche an mich habe. Es ist mein Ziel, mich in dem, was ich mache, kontinuierlich zu verbessern. Deshalb möchte ich auch in der nahen Zukunft die Weiterbildung zum Solarteur absolvieren. Momentan pressiert das aber noch nicht so. Nach erst knapp zwei Jahren im Job lerne ich bis heute jeden Tag dazu. Was ich mit Abstand am liebsten mache? Die Unterkonstruktion der PV-Anlagen. Da geht es darum, die Anlage auf dem Dach auszumessen und einzuzeichnen. Und das millimetergenau. Macht man hier Fehler, passt die Anlage nachher nicht aufs Dach. Oder die Module werden schief verbaut. Dieses exakte Arbeiten macht mir Freude und spornt mich an. Ich sage mir immer: ‹Ich will die Arbeit so erledigen, als würde ich es für mich selber machen›.»

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