«Ich habe vor etwa einem Jahr als Bauleiter bei EKZ Eltop angefangen – und das gleich mit einem unvergesslichen Highlight: Auf meiner ersten Baustelle durfte ich den Bau einer PV-Anlage leiten, die bis heute zu den grössten Anlagen gehört, die EKZ Eltop umgesetzt hat. Das Vertrauen, das man hier in mich gesetzt hat, ist enorm motivierend. Und es war kein Einzelfall. Wir haben ein tolles und sehr wertschätzendes Klima im Team. Und gerade wir jungen Berufsleute werden stark gefördert. Dementsprechend werde ich auch in meinem Ziel unterstützt, Projektleiter zu werden. Im kommenden Herbst nehme ich die Weiterbildung zum Solarteur in Angriff. Ich freue mich darauf, an meine Ausbildung als Zimmermann anzuknüpfen und mein Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien weiter zu vertiefen. Bis auf den Aspekt der Elektronik sind die Arbeit eines Zimmermann und eines Solarteurs sehr ähnlich. Das ergänzt sich also gut. Dass ich es mir bereits gewohnt bin, auf Dächern rumzuklettern, schadet sicher auch nicht. Ist man als Solarteur nicht schwindelfrei, wird es nämlich schwierig. Auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist von Vorteil. Eine Solaranlage ist drum auf dem Bauplan schon etwas anderes als montiert auf dem Dach. Für die Montage einer Anlage benötigen wir im Normalfall drei Tage. Das ist dann aber auch gleich die einzige Konstante bei den verschiedenen Baustellen. Denn: Routine gibt es bei uns keine. Und 08/15 grad nochmals weniger. Dazu spielen im Alltag schlicht zu viele Faktoren mit. Vom Wetter, über die Art des Dachs, zur Vorarbeit, bis hin zur Anfahrt zur Baustelle. Auch kommt es während der Montage immer wieder zu Überraschungen, die den gemachten Plan über den Haufen werfen und einen zum kurzfristigen Umdisponieren zwingen. Da ist es dann ganz wichtig, dass man gut kommuniziert – und zwar im Team auf der Baustelle, mit dem Projektleiter, aber natürlich auch mit den Kunden. Erfahrungsgemäss ist es so, dass bei guter Kommunikation untereinander die ganze Baustelle gut läuft. Klar, mein Job ist körperlich anstrengend und nach Feierabend spürt man, was man den Tag durch geleistet hat. Die Arbeit an der frischen Luft, die erfüllende Zusammenarbeit im Team sowie auch die Wertschätzung unserer Kundinnen und Kunden machen den Muskelkater aber allemal wett. Das Wissen, dass ich mit meinen eigenen zwei Händen an der Energiezukunft mit baue, ist für mich das Tüpfli auf dem i.»