Die beiden Forscherinnen Sina Sohneg und Julia Kappeler sind ganz in ihre Arbeit vertieft. Sie leeren den Inhalt der Falle von einer Nacht in einen Behälter, spülen auch noch den letzten Rest an Biomasse aus dem Teefilter und beginnen mit dem Sortieren und Zählen der Insekten. Auf einer Papierliste tragen sie die Anzahl je nach Gattung oder Klasse ein. «Am Anfang hatte ich keine Ahnung von der Insektenbestimmung», gibt Sina Sohneg unumwunden zu. Sie schreibt ihre Masterarbeit zum Einfluss von Licht auf nachtaktive Insekten und wurde innert zwei Wochen regelrecht zur Expertin. «Am Anfang war ich allein schon überfordert von den schieren Mengen der Insekten.» In den zehn Wochen, in denen die Fallen an den drei Versuchsstandorten in Betrieb waren, haben sich etwa 3900 Proben angesammelt. Jede davon enthält wiederum um die 200 Insekten. Da gibt es einiges zu zählen und zu bestimmen.
Die beiden Forscherinnen Sina Sohneg und Julia Kappeler sind ganz in ihre Arbeit vertieft. Sie leeren den Inhalt der Falle von einer Nacht in einen Behälter, spülen auch noch den letzten Rest an Biomasse aus dem Teefilter und beginnen mit dem Sortieren und Zählen der Insekten. Auf einer Papierliste tragen sie die Anzahl je nach Gattung oder Klasse ein. «Am Anfang hatte ich keine Ahnung von der Insektenbestimmung», gibt Sina Sohneg unumwunden zu. Sie schreibt ihre Masterarbeit zum Einfluss von Licht auf nachtaktive Insekten und wurde innert zwei Wochen regelrecht zur Expertin. «Am Anfang war ich allein schon überfordert von den schieren Mengen der Insekten.» In den zehn Wochen, in denen die Fallen an den drei Versuchsstandorten in Betrieb waren, haben sich etwa 3900 Proben angesammelt. Jede davon enthält wiederum um die 200 Insekten. Da gibt es einiges zu zählen und zu bestimmen.