Ethec city heisst der E-Töff, mit dem man sich um die nächste Lademöglichkeit nicht mehr allzu viele Gedanken machen müssen wird. Zuhause laden reicht – und auch dies müsste nicht täglich geschehen. Denn der ethec city soll noch viel konsequenter die beim Bremsen freigesetzte Energie zurückgewinnen. So wollen die Studenten der ETH eine viel höhere Reichweite und Flexibilität im täglichen Einsatz erreichen. Wir haben mit Tobias Oesch, technischer Projektleiter ethec city, über das innovative ETH-Projekt gesprochen.
E-Velos und E-Motorräder liegen voll im Trend, sind aber nicht mehr ganz neu. Was bietet der ethec city, was es nicht bereits gibt?
Herkömmliche Elektromotorräder leiden oft an ihrer kurzen Reichweite. Wenn man einen langen Arbeitsweg hat, vielleicht am Abend noch jemanden besuchen möchte und am Arbeitsplatz nicht auf eine Lademöglichkeit zugreifen kann, ist man in der Nutzung sehr beschränkt und kommt heute schnell an Grenzen. Diese Grenzen wollen wir überwinden.
Beim ethec city wäre das anders?
Mit dem ethec city widmen wir uns den Herausforderungen, denen man mit elektrischen Motorrädern im täglichen Einsatz begegnet. Wir entwickeln ein umweltfreundliches und effizientes Fahrzeug zum Pendeln. Der E-Töff hat eine Reichweite von bis zu 315 Kilometern. Man muss daher nicht ständig ans Aufladen denken und ist viel flexibler als bisher.
Mit dieser Reichweite fährt man in der Schweiz zig Mal zum Arbeitsplatz und wieder zurück, ohne aufzuladen.
Das ist richtig. In der Schweiz ist diese Reichweite übertrieben. Jedoch entwickeln wir hier ja nicht ein Produkt, das so auf den Markt kommen wird. Wir loten die Möglichkeiten aus: wie kann ein Elektromotorad alltagstauglicher entwickelt werden. Wenn daraus einmal ein marktfähiges Produkt entsteht, wird es in der Schweiz vielleicht in kleineren Dimensionen daherkommen, als beispielsweise auf dem US-Markt, wo man zwischen Wohnort und Arbeitsplatz viel grössere Distanzen zurücklegen muss.
Ethec city heisst der E-Töff, mit dem man sich um die nächste Lademöglichkeit nicht mehr allzu viele Gedanken machen müssen wird. Zuhause laden reicht – und auch dies müsste nicht täglich geschehen. Denn der ethec city soll noch viel konsequenter die beim Bremsen freigesetzte Energie zurückgewinnen. So wollen die Studenten der ETH eine viel höhere Reichweite und Flexibilität im täglichen Einsatz erreichen. Wir haben mit Tobias Oesch, technischer Projektleiter ethec city, über das innovative ETH-Projekt gesprochen.
E-Velos und E-Motorräder liegen voll im Trend, sind aber nicht mehr ganz neu. Was bietet der ethec city, was es nicht bereits gibt?
Herkömmliche Elektromotorräder leiden oft an ihrer kurzen Reichweite. Wenn man einen langen Arbeitsweg hat, vielleicht am Abend noch jemanden besuchen möchte und am Arbeitsplatz nicht auf eine Lademöglichkeit zugreifen kann, ist man in der Nutzung sehr beschränkt und kommt heute schnell an Grenzen. Diese Grenzen wollen wir überwinden.
Beim ethec city wäre das anders?
Mit dem ethec city widmen wir uns den Herausforderungen, denen man mit elektrischen Motorrädern im täglichen Einsatz begegnet. Wir entwickeln ein umweltfreundliches und effizientes Fahrzeug zum Pendeln. Der E-Töff hat eine Reichweite von bis zu 315 Kilometern. Man muss daher nicht ständig ans Aufladen denken und ist viel flexibler als bisher.
Mit dieser Reichweite fährt man in der Schweiz zig Mal zum Arbeitsplatz und wieder zurück, ohne aufzuladen.
Das ist richtig. In der Schweiz ist diese Reichweite übertrieben. Jedoch entwickeln wir hier ja nicht ein Produkt, das so auf den Markt kommen wird. Wir loten die Möglichkeiten aus: wie kann ein Elektromotorad alltagstauglicher entwickelt werden. Wenn daraus einmal ein marktfähiges Produkt entsteht, wird es in der Schweiz vielleicht in kleineren Dimensionen daherkommen, als beispielsweise auf dem US-Markt, wo man zwischen Wohnort und Arbeitsplatz viel grössere Distanzen zurücklegen muss.