Oliver Braun, in den Medien liest man schon länger, dass viele Kunden im Moment auf ihre Solaranlage warten. Was ist los?
Das ist tatsächlich so – die Nachfrage ist förmlich explodiert. Es hat angefangen, als zum ersten Mal in den Medien im vergangenen Winter das Thema Stromknappheit aufgekommen ist. Mit dem Ukraine-Krieg ist die Zahl der Anfragen dann nochmals extrem gestiegen. Viele machen sich Gedanken, woher unsere Energie überhaupt kommt. Die ganze Energieknappheit ist in den Medien und damit auch bei den Leuten sehr präsent. Hinzu kommt, dass wir seit der Coronapandemie mit einer Materialknappheit konfrontiert sind – das Problem gibt es immer noch. Teilweise sind Komponenten wie Wechselrichter gar nicht verfügbar oder Liefertermine werden verschoben. Kaum bekommt man das eine, fehlt etwas anders.
Dass so viele Hausbesitzerinnen und -besitzer aktuell eine Photovoltaikanlage wollen, ist doch positiv?
Klar, die hohe Zahl der Solarinteressierten freut uns. Denn wir wollen aktiv die Umsetzung der Energiestrategie 2050 unterstützen. Aber das starke Interesse ist gleichzeitig auch eine sehr grosse Herausforderung. Die gesamte Solarbranche wurde überrascht. Wir hatten nach der Coronakrise nicht mit diesem raschen Anstieg in so kurzer Zeit gerechnet. Unsere 45 Spezialistinnen und Spezialisten sind deshalb voll ausgelastet.
Was macht ihr, um Fachkräfte zu gewinnen?
Im Prinzip arbeiten wir dauerhaft an der Rekrutierung; seit es uns gibt. Die Schwierigkeit ist, dass die Solarbranche im Moment noch immer vergleichsweise klein ist. Es gibt im Moment wenig Fachkräfte und viele sind Quereinsteiger, die besonders geschult werden müssen.
Oliver Braun, in den Medien liest man schon länger, dass viele Kunden im Moment auf ihre Solaranlage warten. Was ist los?
Das ist tatsächlich so – die Nachfrage ist förmlich explodiert. Es hat angefangen, als zum ersten Mal in den Medien im vergangenen Winter das Thema Stromknappheit aufgekommen ist. Mit dem Ukraine-Krieg ist die Zahl der Anfragen dann nochmals extrem gestiegen. Viele machen sich Gedanken, woher unsere Energie überhaupt kommt. Die ganze Energieknappheit ist in den Medien und damit auch bei den Leuten sehr präsent. Hinzu kommt, dass wir seit der Coronapandemie mit einer Materialknappheit konfrontiert sind – das Problem gibt es immer noch. Teilweise sind Komponenten wie Wechselrichter gar nicht verfügbar oder Liefertermine werden verschoben. Kaum bekommt man das eine, fehlt etwas anders.
Dass so viele Hausbesitzerinnen und -besitzer aktuell eine Photovoltaikanlage wollen, ist doch positiv?
Klar, die hohe Zahl der Solarinteressierten freut uns. Denn wir wollen aktiv die Umsetzung der Energiestrategie 2050 unterstützen. Aber das starke Interesse ist gleichzeitig auch eine sehr grosse Herausforderung. Die gesamte Solarbranche wurde überrascht. Wir hatten nach der Coronakrise nicht mit diesem raschen Anstieg in so kurzer Zeit gerechnet. Unsere 45 Spezialistinnen und Spezialisten sind deshalb voll ausgelastet.
Was macht ihr, um Fachkräfte zu gewinnen?
Im Prinzip arbeiten wir dauerhaft an der Rekrutierung; seit es uns gibt. Die Schwierigkeit ist, dass die Solarbranche im Moment noch immer vergleichsweise klein ist. Es gibt im Moment wenig Fachkräfte und viele sind Quereinsteiger, die besonders geschult werden müssen.