1940 hat EKZ zwei Mittelspannungskabel von Wädenswil nach Männedorf gelegt, um die Region am rechten Zürichseeufer vom Unterwerk Wädenswil aus mit Strom zu versorgen. Heute, fast 80 Jahre später, werden die alten Leitungen dem gestiegenen Strombedarf nicht mehr gerecht: EKZ plant, die alten Öldruckkabel durch ein neues, leistungsstärkeres 16kV-Seekabel zu ersetzen. Die Leitung durch den Zürichsee dient dabei der sogenannten redundanten Versorgung: So erhalten die Bewohner der Region Stäfa im Normalfall Strom vom Unterwerk Stäfa. Fällt dieses aus, kann die Region durch Umschalten unter anderem über das Seekabel von Wädenswil her versorgt werden. «Das redundante Netz ist ein wichtiges Instrument für die Versorgungssicherheit im Kanton Zürich», erklärt Beat Kropf, Projektleiter Seekabelbergung bei EKZ.
1940 hat EKZ zwei Mittelspannungskabel von Wädenswil nach Männedorf gelegt, um die Region am rechten Zürichseeufer vom Unterwerk Wädenswil aus mit Strom zu versorgen. Heute, fast 80 Jahre später, werden die alten Leitungen dem gestiegenen Strombedarf nicht mehr gerecht: EKZ plant, die alten Öldruckkabel durch ein neues, leistungsstärkeres 16kV-Seekabel zu ersetzen. Die Leitung durch den Zürichsee dient dabei der sogenannten redundanten Versorgung: So erhalten die Bewohner der Region Stäfa im Normalfall Strom vom Unterwerk Stäfa. Fällt dieses aus, kann die Region durch Umschalten unter anderem über das Seekabel von Wädenswil her versorgt werden. «Das redundante Netz ist ein wichtiges Instrument für die Versorgungssicherheit im Kanton Zürich», erklärt Beat Kropf, Projektleiter Seekabelbergung bei EKZ.