Unser digitaler Hunger hat Folgen

Ob Netflix, Cloud oder KI – immer mehr Zeit verbringen wir mit digitalen Anwendungen. Was für uns bequem ist, frisst im Hintergrund so viel Strom wie ganze Städte. Im Stromnetz macht sich der Trend immer deutlicher bemerkbar.

Luc Descombes
4. Juli 2025
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FOTOS: zVg - Dieses neue Rechenzentrum bei Glattfelden wird im Endausbau mit einer Leistung von bis zu 36 Megawatt (MW) versorgt. Zum Vergleich: Eine mittelgrosse Stadt benötigt etwa 25 MW.

Zahlen & Fakten

  • Seit 2009 hat EKZ 17 Rechenzentren ans Zürcher Stromnetz angeschlossen
  • 6 von 9 neuen Unterwerken (2014–2030) entstehen primär für Rechenzentren
  • Zwei Drittel des Strombedarfs fliesst in die Rechenleistung, ein Drittel in die Kühlung
  • Geplantes Zentrum in Volketswil: 100 MW Anschlussleistung – 20 Prozent der Stadt Zürich
  • Dessen Abwärme soll im Winter bald 7000 Haushalte beheizen.
  • Seit 2009 hat EKZ 17 Rechenzentren ans Zürcher Stromnetz angeschlossen
  • 6 von 9 neuen Unterwerken (2014–2030) entstehen primär für Rechenzentren
  • Zwei Drittel des Strombedarfs fliesst in die Rechenleistung, ein Drittel in die Kühlung
  • Geplantes Zentrum in Volketswil: 100 MW Anschlussleistung – 20 Prozent der Stadt Zürich
  • Dessen Abwärme soll im Winter bald 7000 Haushalte beheizen.

Wir alle streamen, speichern, chatten, rechnen – im Job, wie auch privat. Die dafür nötige Rechenleistung spüren wir selbst kaum, doch sie macht sich im Kanton Zürich immer deutlicher bemerkbar: Allein in den letzten fünf Jahren hat EKZ über 100 Anschlussanfragen für neue Rechenzentren erhalten.

Wir suchen immer nach einer Lösung

Das grösste davon entsteht in Volketswil – mit einem Bedarf von bis zu 100 Megawatt. Das entspricht rund 20 Prozent der Leistung, die die ganze Stadt Zürich bezieht.

Wir alle streamen, speichern, chatten, rechnen – im Job, wie auch privat. Die dafür nötige Rechenleistung spüren wir selbst kaum, doch sie macht sich im Kanton Zürich immer deutlicher bemerkbar: Allein in den letzten fünf Jahren hat EKZ über 100 Anschlussanfragen für neue Rechenzentren erhalten.

Wir suchen immer nach einer Lösung

Das grösste davon entsteht in Volketswil – mit einem Bedarf von bis zu 100 Megawatt. Das entspricht rund 20 Prozent der Leistung, die die ganze Stadt Zürich bezieht.

Bild von Nils Beckhaus, Leiter Asset Management
Nils Beckhaus, Leiter Asset Management, verantwortet für den EKZ-Netzbereich die Anlagenbewirtschaftung. Er und sein Team haben in den vergangenen fünf Jahren über 100 Anfragen für den Anschluss neuer Rechenzentren erhalten.

«Aufgrund der Netzanschlusspflicht muss EKZ auch Rechenzentren ans Stromnetz anschliessen. Wir suchen darum zusammen mit Axpo und Swissgrid immer nach einer Lösung», sagt Nils Beckhaus, Leiter Asset Management bei EKZ.

«Aufgrund der Netzanschlusspflicht muss EKZ auch Rechenzentren ans Stromnetz anschliessen. Wir suchen darum zusammen mit Axpo und Swissgrid immer nach einer Lösung», sagt Nils Beckhaus, Leiter Asset Management bei EKZ.

Hotspot für Rechenzentren

Tiefe Netznutzungskosten, politische Stabilität und eine gute Glasfaserinfrastruktur locken Rechenzentrumsbetreiber nach Zürich. Die Folge: neue Unterwerke – sechs der neun geplanten Unterwerke (2014 bis 2030) entstehen primär für Rechenzentren. Doch Beckhaus stellt klar: «Diese Unterwerke versorgen nicht nur Rechenzentren, sondern auch andere EKZ-Kundinnen und Kunden.»

Hotspot für Rechenzentren

Tiefe Netznutzungskosten, politische Stabilität und eine gute Glasfaserinfrastruktur locken Rechenzentrumsbetreiber nach Zürich. Die Folge: neue Unterwerke – sechs der neun geplanten Unterwerke (2014 bis 2030) entstehen primär für Rechenzentren. Doch Beckhaus stellt klar: «Diese Unterwerke versorgen nicht nur Rechenzentren, sondern auch andere EKZ-Kundinnen und Kunden.»

EKZ investiert zwei Millionen Franken – pro Woche

Grosse Punktlasten wie Rechenzentren, grosse Solaranlagen oder leistungsfähige Ladeinfrastruktur, wie zum Beispiel im E-Postauto-Depot in Affoltern, stellen das Stromnetz vor hohe Belastungsproben. Um das Stromnetz auf die Energiezukunft vorzubereiten, investiert EKZ über zwei Millionen Franken pro Woche. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Herausforderungen und Projekte im Netzbau im Interview mit Daniel Bucher, Leiter Netze bei EKZ.

Grosse Punktlasten wie Rechenzentren, grosse Solaranlagen oder leistungsfähige Ladeinfrastruktur, wie zum Beispiel im E-Postauto-Depot in Affoltern, stellen das Stromnetz vor hohe Belastungsproben. Um das Stromnetz auf die Energiezukunft vorzubereiten, investiert EKZ über zwei Millionen Franken pro Woche. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Herausforderungen und Projekte im Netzbau im Interview mit Daniel Bucher, Leiter Netze bei EKZ.

Transformatoren im Unterwerk Oberengstringen
In einem Unterwerk transformieren solche Transformatoren Strom von einer hohen auf eine niedrigere elektrische Spannung herunter. Von den neun Unterwerken, die EKZ zwischen 2014 und 2030 plant, müssen sechs primär wegen dem Zuwachs an Rechenzentren gebaut werden.

Oft fehlt die Kapazität

Nicht immer sei ein Anschluss in der gewünschten Zeit jedoch möglich: «Das Nadelöhr befindet sich in der Regel im vorgelagerten Netz, wo die Kapazität für mehr Leistung mancherorts inzwischen schlicht fehlt», berichtet Beckhaus. Das setze dem Trend hierzulande noch Grenzen, auch wenn der Bedarf weiter zunimmt.

Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren heute noch gar nicht so stark, wie man meinen könnte.

Oft fehlt die Kapazität

Nicht immer sei ein Anschluss in der gewünschten Zeit jedoch möglich: «Das Nadelöhr befindet sich in der Regel im vorgelagerten Netz, wo die Kapazität für mehr Leistung mancherorts inzwischen schlicht fehlt», berichtet Beckhaus. Das setze dem Trend hierzulande noch Grenzen, auch wenn der Bedarf weiter zunimmt.

Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren heute noch gar nicht so stark, wie man meinen könnte.

Bessere Integration ins Energiesystem

Auch Energieexperte Professor Adrian Altenburger (HSLU), der für das Bundesamt für Energie (BFE) aktuell eine neue Studie bearbeitet, beobachtet die Entwicklungen genau: «Der Stromverbrauch von Rechenzentren wächst stark an. Deshalb müssen diese sinnvoll in unser Energiesystem integriert werden.»

Wir brauchen klare Effizienzstandards

Er verweist zwar auf die Fortschritte bei der Effizienz der Zentren, die in der Schweiz inzwischen unter dem internationalen Schnitt liegt – warnt aber auch: «Wir brauchen klare Effizienzstandards und eine Standortwahl, die bestehende Infrastrukturen nutzt.»

Bessere Integration ins Energiesystem

Auch Energieexperte Professor Adrian Altenburger (HSLU), der für das Bundesamt für Energie (BFE) aktuell eine neue Studie bearbeitet, beobachtet die Entwicklungen genau: «Der Stromverbrauch von Rechenzentren wächst stark an. Deshalb müssen diese sinnvoll in unser Energiesystem integriert werden.»

Wir brauchen klare Effizienzstandards

Er verweist zwar auf die Fortschritte bei der Effizienz der Zentren, die in der Schweiz inzwischen unter dem internationalen Schnitt liegt – warnt aber auch: «Wir brauchen klare Effizienzstandards und eine Standortwahl, die bestehende Infrastrukturen nutzt.»

Professor Adrian Altenburger, Co-Institutsleiter Gebäudetechnik und Energie an der Hochschule Luzern, untersucht im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE), wie sich Energieeffizienz, Infrastruktur und Nutzungspotenziale in Schweizer Rechenzentren aktuell entwickeln.

Vier Fragen an Prof. Adrian Altenburger (HSLU)

Was untersuchen Sie mit Ihrer aktuellen Studie fürs BFE?

Die Studie ist ein Folgeauftrag zur Erhebung des Stromverbrauchs von Rechenzentren in der Schweiz. Sie baut auf einer früheren Erhebung auf. Ziel ist es, die Situation im Jahr 2024 zu analysieren – insbesondere in Bezug auf Stromverbrauch, Effizienz der Infrastruktur und Abwärmenutzung.

Welche Entwicklungen beobachten Sie in den letzten Jahren?

Die Energieeffizienz hat sich klar verbessert, insbesondere bei der PUE*-Kennzahl, die heute weltweit bei etwa 1,5 liegt – in der Schweiz sogar leicht darunter. In Deutschland gibt es bereits gesetzliche Vorgaben für Effizienzwerte, in der Schweiz bisher nicht. Hier besteht Nachholbedarf.

*PUE (Power Usage Effectiveness)
Kennzahl zur Bewertung der Energieeffizienz von Rechenzentren. Sie beschreibt das Verhältnis des gesamten Energieverbrauchs eines Rechenzentrums zum Energieverbrauch seiner IT-Geräte. Ein idealer PUE-Wert liegt bei 1,0 – je näher dieser Wert an 1 liegt, desto effizienter arbeitet das Rechenzentrum.

Wo sehen Sie Herausforderungen und Chancen?

Herausfordernd ist vor allem die Standortwahl: Rechenzentren brauchen leistungsfähige Strom- und Datenanbindungen sowie ein ökonomisch wirtschaftliches Potenzial für die Abwärmenutzung in thermischen Netzen. Chancen liegen in der Integration in bestehende Infrastrukturen, neuen Kühltechnologien und möglichen regulatorischen Anreizen zur Effizienzsteigerung.

Warum wird die Abwärme bisher kaum genutzt – und was müsste sich ändern?

Die Abwärmenutzung ist technisch möglich, wird aber bisher nur vereinzelt umgesetzt – etwa in Winterthur oder Zürich. Häufig fehlen Fernwärmenetze oder wirtschaftliche Anreize. Nötig sind frühe und gezielte Standortplanung, politische Unterstützung und bessere Zusammenarbeit aller Akteure.

Was untersuchen Sie mit Ihrer aktuellen Studie fürs BFE?

Die Studie ist ein Folgeauftrag zur Erhebung des Stromverbrauchs von Rechenzentren in der Schweiz. Sie baut auf einer früheren Erhebung auf. Ziel ist es, die Situation im Jahr 2024 zu analysieren – insbesondere in Bezug auf Stromverbrauch, Effizienz der Infrastruktur und Abwärmenutzung.

Welche Entwicklungen beobachten Sie in den letzten Jahren?

Die Energieeffizienz hat sich klar verbessert, insbesondere bei der PUE*-Kennzahl, die heute weltweit bei etwa 1,5 liegt – in der Schweiz sogar leicht darunter. In Deutschland gibt es bereits gesetzliche Vorgaben für Effizienzwerte, in der Schweiz bisher nicht. Hier besteht Nachholbedarf.

*PUE (Power Usage Effectiveness)
Kennzahl zur Bewertung der Energieeffizienz von Rechenzentren. Sie beschreibt das Verhältnis des gesamten Energieverbrauchs eines Rechenzentrums zum Energieverbrauch seiner IT-Geräte. Ein idealer PUE-Wert liegt bei 1,0 – je näher dieser Wert an 1 liegt, desto effizienter arbeitet das Rechenzentrum.

Wo sehen Sie Herausforderungen und Chancen?

Herausfordernd ist vor allem die Standortwahl: Rechenzentren brauchen leistungsfähige Strom- und Datenanbindungen sowie ein ökonomisch wirtschaftliches Potenzial für die Abwärmenutzung in thermischen Netzen. Chancen liegen in der Integration in bestehende Infrastrukturen, neuen Kühltechnologien und möglichen regulatorischen Anreizen zur Effizienzsteigerung.

Warum wird die Abwärme bisher kaum genutzt – und was müsste sich ändern?

Die Abwärmenutzung ist technisch möglich, wird aber bisher nur vereinzelt umgesetzt – etwa in Winterthur oder Zürich. Häufig fehlen Fernwärmenetze oder wirtschaftliche Anreize. Nötig sind frühe und gezielte Standortplanung, politische Unterstützung und bessere Zusammenarbeit aller Akteure.

Bestehende Infrastruktur nutzen

Damit Rechenzentren zukünftig das Stromnetz möglichst wenig belasten und selbst auch einen Beitrag an die Energieversorgung leisten können, müssen sie mit Weitsicht geplant und clever platziert werden: «Standorte sollten strategisch gewählt werden – idealerweise dort, wo Stromversorgung, Glasfaser- und thermische Netze bereits bestehen», findet Adrian Altenburger von der Hochschule Luzern.

Bestehende Infrastruktur nutzen

Damit Rechenzentren zukünftig das Stromnetz möglichst wenig belasten und selbst auch einen Beitrag an die Energieversorgung leisten können, müssen sie mit Weitsicht geplant und clever platziert werden: «Standorte sollten strategisch gewählt werden – idealerweise dort, wo Stromversorgung, Glasfaser- und thermische Netze bereits bestehen», findet Adrian Altenburger von der Hochschule Luzern.

Die Grafik zeigt unterschiedliche Prognosen für den Stromverbrauch von Rechenzentren in der Schweiz ohne KI sowie mit KI mit unterschiedlichen Ausprägungen.

Rechenzentren sind für viele ein Reizthema – und doch nutzen alle die digitalen Dienste

Kein Ende des Wachstums in Sicht

«Rechenzentren sind für viele ein Reizthema – und doch nutzen alle die digitalen Dienste, die sie ermöglichen», sagt Wolfgang Zepf, Länderchef Schweiz des US-amerikanischen Rechenzentrumsbetreibers Vantage Data Centers, der mehrere Standorte im Kanton Zürich betreibt. Diese Dienste – vom Streaming über Cloud-Dienste bis hin zu Kommunikationstools – treiben den Bedarf an Rechenleistung kontinuierlich an.

Rechenzentren sind für viele ein Reizthema – und doch nutzen alle die digitalen Dienste

Kein Ende des Wachstums in Sicht

«Rechenzentren sind für viele ein Reizthema – und doch nutzen alle die digitalen Dienste, die sie ermöglichen», sagt Wolfgang Zepf, Länderchef Schweiz des US-amerikanischen Rechenzentrumsbetreibers Vantage Data Centers, der mehrere Standorte im Kanton Zürich betreibt. Diese Dienste – vom Streaming über Cloud-Dienste bis hin zu Kommunikationstools – treiben den Bedarf an Rechenleistung kontinuierlich an.

Wolfgang Zepf, Country Manager von Vantage Data Centers
Wolfgang Zepf ist als Country Manager für das US-amerikanische Unternehmen Vantage Data Centers verantwortlich für den Bau hochleistungsfähiger Rechenzentren in der Schweiz. Zepf erklärt im Interview auf Blue, weshalb sich viele Rechenzentren in Zürich ansiedeln.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wachse auch der Bedarf an leistungsfähigen Infrastrukturen, so Zepf. Insbesondere die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz werde diesen Trend in Zukunft noch deutlich verstärken: «Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren heute noch gar nicht so stark, wie man meinen könnte.»

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wachse auch der Bedarf an leistungsfähigen Infrastrukturen, so Zepf. Insbesondere die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz werde diesen Trend in Zukunft noch deutlich verstärken: «Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren heute noch gar nicht so stark, wie man meinen könnte.»

Interview Wolfgang Zepf

Mit der Abwärme des Rechenzentrums in Volketswil werden wir dereinst 7000 Haushalte beheizen im Winter

Chancen durch Abwärme und Notstrom

Die Entwicklungen haben aber auch Ihre positiven Seiten: Rechenzentren könnten künftig einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten – etwa durch die Nutzung ihrer Abwärme oder zur Stabilisierung des Stromnetzes. So soll in Volketswil die Abwärme des neuen Zentrums im Winter 7000 Haushalte über ein Fernwärmenetz beheizen. Seine Notstromaggregate könnten während Mangellagen helfen, das Netz zu entlasten.

Positive Nebenwirkungen nutzen

Zepf, Beckhaus und Altenburger sind sich einig: Die positiven Effekte von Rechenzentren müssen konsequenter genutzt werden: «Durch eine kluge Integration in die Energieinfrastruktur können Rechenzentren ihren Beitrag zur Energiewende leisten – und gleichzeitig als Problem weniger ins Gewicht fallen», so Altenburger.

Mit der Abwärme des Rechenzentrums in Volketswil werden wir dereinst 7000 Haushalte beheizen im Winter

Chancen durch Abwärme und Notstrom

Die Entwicklungen haben aber auch Ihre positiven Seiten: Rechenzentren könnten künftig einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten – etwa durch die Nutzung ihrer Abwärme oder zur Stabilisierung des Stromnetzes. So soll in Volketswil die Abwärme des neuen Zentrums im Winter 7000 Haushalte über ein Fernwärmenetz beheizen. Seine Notstromaggregate könnten während Mangellagen helfen, das Netz zu entlasten.

Positive Nebenwirkungen nutzen

Zepf, Beckhaus und Altenburger sind sich einig: Die positiven Effekte von Rechenzentren müssen konsequenter genutzt werden: «Durch eine kluge Integration in die Energieinfrastruktur können Rechenzentren ihren Beitrag zur Energiewende leisten – und gleichzeitig als Problem weniger ins Gewicht fallen», so Altenburger.

«Wir müssen auch in Zukunft kräftig ins Stromnetz investieren»

«Wir müssen auch in Zukunft kräftig ins Stromnetz investieren»
«Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren noch gar nicht so stark»

«Künstliche Intelligenz beansprucht die Rechenzentren noch gar nicht so stark»