Bunte Vielfalt in heimischen Gärten

Die Biodiversität leistet für die Funktionalität und die Stabilität von Ökosystemen einen wichtigen Beitrag. In heimischen Gärten oder auf Balkonen können Eigentümerinnen und Mieter mit wenig Aufwand einen wertvollen Beitrag leisten. Pro Natura hat uns verraten, was im eigenen Umfeld am sinnvollsten ist.

Martina Bieler
26. April 2024
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Foto: Norbert Egli

Naturstrom kaufen – Biodiversität unterstützen

Durch ein Upgrade auf EKZ Naturstrom mit dem Qualitätslabel «naturemade» sorgen Kundinnen und Kunden für eine möglichst naturverträgliche Stromproduktion. Gleichzeitig leisten sie damit einen Fondsbeitrag, der in ökologische Projekte, wie etwa die Renaturierung von Flussläufen, fliesst. Renaturierungen spielen eine bedeutende Rolle beim Schutz der Biodiversität in Flussgebieten und somit auch bei der Erhaltung der Artenvielfalt. 

Durch ein Upgrade auf EKZ Naturstrom mit dem Qualitätslabel «naturemade» sorgen Kundinnen und Kunden für eine möglichst naturverträgliche Stromproduktion. Gleichzeitig leisten sie damit einen Fondsbeitrag, der in ökologische Projekte, wie etwa die Renaturierung von Flussläufen, fliesst. Renaturierungen spielen eine bedeutende Rolle beim Schutz der Biodiversität in Flussgebieten und somit auch bei der Erhaltung der Artenvielfalt. 

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Wie geht man bei der Planung eines biodiversen Gartens am besten vor? 

Der erste Schritt besteht darin, sich klarzuwerden, welche persönlichen Bedürfnisse in der Nutzung des Gartens vorhanden sind und welche Flächen man für die Natur – und damit die Förderung der Biodiversität – freigeben möchte. Im zweiten Schritt ist es wichtig, die lokalen (Umwelt)-bedingungen zu berücksichtigen. Es ist sinnvoll, Arten zu unterstützen, die gut mit den vorherrschenden Bedingungen zurechtkommen. Zum Beispiel wäre es nicht ratsam, alpine Pflanzen in den tiefen Lagen des Mittellands zu fördern. Entscheidend sind zwei Fragestellungen: Was finde ich vor und was setze ich um?

Welche Massnahmen können getroffen werden, um die Biodiversität im Garten/auf dem Balkon zu fördern?

Es ist wichtig, den Garten oder Balkon so zu gestalten, dass er mit der umgebenden Natur harmoniert. Diese Punkte gilt es dabei zu beachten:

  1. Artenvielfalt. Eine reichhaltige Blumenwiese bietet ein diverseres und konstanteres Nahrungsangebot als ein englischer Rasen, wovon auch mehr Bestäuber profitieren.
  2. Strukturvielfalt. Es ist ratsam, eine Vielzahl von Strukturen wie Hecken, Laubhaufen oder Sandbeete zu integrieren, da dies mehr Möglichkeiten für Rückzug, Nestbau und Futtersuche schafft.
  3. Altersvielfalt. Alte Strukturen können wertvoll sein. Zum Beispiel stellt Totholz für viele Arten einen idealen Rückzugsort zum Überwintern dar.
  4. Offene Flächen. Offene Fugen sorgen auf der Terrasse dafür, dass Pflanzen durchwachsen können. Versiegelte Flächen haben für die Biodiversität hingegen keinen Nutzen.  
  5. Natürliches Licht. Es gilt, künstliche Lichtquellen (grosse Gartenlampen, etc.) wenn möglich zu minimieren, weil diese für viele nachtaktive Arten störend sind. 
  6. Keine Chemikalien. In naturnahen Gärten sollte auf Pestizide und synthetisch hergestellte Dünger verzichtet werden. Um der Erde Nährstoffe hinzuzufügen, kann man auch natürliche Düngermethoden wie Kompost verwenden. Wird mit Erde gearbeitet, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass diese torffrei ist.  
  7. Richtige Pflege. In der Nähe von Strukturen sollten wenn möglich keine Maschinen eingesetzt werden, also keine Rasenmäher oder Trimmer. Bäume und Sträucher gilt es zum richtigen Zeitpunkt zu schneiden. Nicht zu früh, um Tiere nicht in ihrem Überwinterungsplatz zu stören. Nicht zu spät, damit keine Nistplätze betroffen sind. Im EKZ-Versorgungsgebiet wäre der Februar ideal. 

Welche Arten von Pflanzen eignen sich für das Garten-Ökosystem (spezifisch im Kanton Zürich) und warum?

Pro Natura empfiehlt, auf einheimische, regionale und standortgerechte Pflanzen zu setzen. Pflanzen haben sich über Millionen von Jahren perfekt an die biotischen (Arten, mit denen sie interagieren) und abiotischen Faktoren (Klima, Bodenbeschaffenheit, etc.) angepasst und es macht Sinn, diese standortgebundene Vielfalt zu fördern. 
Eine allgemeingültige Empfehlung für den Kanton Zürich ist schwer zu treffen, da die Bedingungen von Ort zu Ort variieren. Fragen, die man sich stellen sollte, betreffen u.a. die Sonneneinstrahlung/ Exposition oder die Feuchtigkeit: Ist der Garten südexponiert, feucht, trocken, steil, nährstoffreich?

Auf der anderen Seite: Welche Pflanzenarten sind zu meiden?

Allgemein sollte auf Neophyten verzichtet werden. Sie haben keine natürlichen Feinde und können sich unkontrolliert vermehren, was zur Verdrängung einheimischer Arten führen kann. Neophyten sollten Sie, wenn möglich aus Ihrem Garten entfernen und durch einheimische Wildpflanzen ersetzen. In der Schweiz führt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) eine Liste von invasiven Neophyten, deren Anpflanzung verboten ist. Diese Liste wird im September 2024 weiter ergänzt.

Wie geht man bei der Planung eines biodiversen Gartens am besten vor? 

Der erste Schritt besteht darin, sich klarzuwerden, welche persönlichen Bedürfnisse in der Nutzung des Gartens vorhanden sind und welche Flächen man für die Natur – und damit die Förderung der Biodiversität – freigeben möchte. Im zweiten Schritt ist es wichtig, die lokalen (Umwelt)-bedingungen zu berücksichtigen. Es ist sinnvoll, Arten zu unterstützen, die gut mit den vorherrschenden Bedingungen zurechtkommen. Zum Beispiel wäre es nicht ratsam, alpine Pflanzen in den tiefen Lagen des Mittellands zu fördern. Entscheidend sind zwei Fragestellungen: Was finde ich vor und was setze ich um?

Welche Massnahmen können getroffen werden, um die Biodiversität im Garten/auf dem Balkon zu fördern?

Es ist wichtig, den Garten oder Balkon so zu gestalten, dass er mit der umgebenden Natur harmoniert. Diese Punkte gilt es dabei zu beachten:

  1. Artenvielfalt. Eine reichhaltige Blumenwiese bietet ein diverseres und konstanteres Nahrungsangebot als ein englischer Rasen, wovon auch mehr Bestäuber profitieren.
  2. Strukturvielfalt. Es ist ratsam, eine Vielzahl von Strukturen wie Hecken, Laubhaufen oder Sandbeete zu integrieren, da dies mehr Möglichkeiten für Rückzug, Nestbau und Futtersuche schafft.
  3. Altersvielfalt. Alte Strukturen können wertvoll sein. Zum Beispiel stellt Totholz für viele Arten einen idealen Rückzugsort zum Überwintern dar.
  4. Offene Flächen. Offene Fugen sorgen auf der Terrasse dafür, dass Pflanzen durchwachsen können. Versiegelte Flächen haben für die Biodiversität hingegen keinen Nutzen.  
  5. Natürliches Licht. Es gilt, künstliche Lichtquellen (grosse Gartenlampen, etc.) wenn möglich zu minimieren, weil diese für viele nachtaktive Arten störend sind. 
  6. Keine Chemikalien. In naturnahen Gärten sollte auf Pestizide und synthetisch hergestellte Dünger verzichtet werden. Um der Erde Nährstoffe hinzuzufügen, kann man auch natürliche Düngermethoden wie Kompost verwenden. Wird mit Erde gearbeitet, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass diese torffrei ist.  
  7. Richtige Pflege. In der Nähe von Strukturen sollten wenn möglich keine Maschinen eingesetzt werden, also keine Rasenmäher oder Trimmer. Bäume und Sträucher gilt es zum richtigen Zeitpunkt zu schneiden. Nicht zu früh, um Tiere nicht in ihrem Überwinterungsplatz zu stören. Nicht zu spät, damit keine Nistplätze betroffen sind. Im EKZ-Versorgungsgebiet wäre der Februar ideal. 

Welche Arten von Pflanzen eignen sich für das Garten-Ökosystem (spezifisch im Kanton Zürich) und warum?

Pro Natura empfiehlt, auf einheimische, regionale und standortgerechte Pflanzen zu setzen. Pflanzen haben sich über Millionen von Jahren perfekt an die biotischen (Arten, mit denen sie interagieren) und abiotischen Faktoren (Klima, Bodenbeschaffenheit, etc.) angepasst und es macht Sinn, diese standortgebundene Vielfalt zu fördern. 
Eine allgemeingültige Empfehlung für den Kanton Zürich ist schwer zu treffen, da die Bedingungen von Ort zu Ort variieren. Fragen, die man sich stellen sollte, betreffen u.a. die Sonneneinstrahlung/ Exposition oder die Feuchtigkeit: Ist der Garten südexponiert, feucht, trocken, steil, nährstoffreich?

Auf der anderen Seite: Welche Pflanzenarten sind zu meiden?

Allgemein sollte auf Neophyten verzichtet werden. Sie haben keine natürlichen Feinde und können sich unkontrolliert vermehren, was zur Verdrängung einheimischer Arten führen kann. Neophyten sollten Sie, wenn möglich aus Ihrem Garten entfernen und durch einheimische Wildpflanzen ersetzen. In der Schweiz führt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) eine Liste von invasiven Neophyten, deren Anpflanzung verboten ist. Diese Liste wird im September 2024 weiter ergänzt.

Über Pro Natura

Pro Natura ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz. Zu den Pioniertaten der 1909 gegründeten Organisation gehört die Schaffung des Schweizerischen Nationalparks. Heute betreut Pro Natura rund 800 Naturschutzgebiete und führt fast ein Dutzend Naturschutzzentren in der ganzen Schweiz. Die Organisation verfolgt das Ziel, die natürliche Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen zu erhalten und zu fördern.

Pro Natura ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz. Zu den Pioniertaten der 1909 gegründeten Organisation gehört die Schaffung des Schweizerischen Nationalparks. Heute betreut Pro Natura rund 800 Naturschutzgebiete und führt fast ein Dutzend Naturschutzzentren in der ganzen Schweiz. Die Organisation verfolgt das Ziel, die natürliche Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Lebensräumen zu erhalten und zu fördern.

Welche übergeordneten Vorteile können durch die Schaffung biodiverser Gärten erzielt werden?

Vielfältige und intakte Ökosysteme bilden das Fundament unserer Nahrungsmittelversorgung, regulieren das Klima, bieten saubere Luft und Wasser und sind somit essenziell für unsere Gesundheit und Wirtschaft.

Welche Tierarten lassen sich in biodiversen Gärten beobachten und welche Rolle spielen sie im Ökosystem?

Je nach Standort und Strukturen, lassen sich eine Vielzahl verschiedener Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, Spinnen oder Insekten beobachten. Jede Art trägt auf ihre Weise zur Biodiversität bei, da Ökosysteme ein komplexes Netzwerk aus miteinander interagierenden Arten darstellen. Das Anpflanzen einheimischer Pflanzen trägt beispielsweise dazu bei, die Vielfalt der Insekten zu erhöhen, was dann andere Arten wie Igel, Fledermäuse, Spinnen und Vögel fördert. 

Gibt es besondere Vorkehrungen, die man treffen kann, um bedrohte oder gefährdete Arten im eigenen zuhause schützen?

Ja, die gibt es. Zum Beispiel kann das Anlegen eines Teichs dazu beitragen, Amphibien zu schützen, während der Bau einer Trockenmauer Lebensräume für Eidechsen schafft. Die Aussaat von Wildblumen unterstützt eine Vielzahl von Arten, darunter Wildbienen, die als wichtigste Bestäubergruppe gelten. Handlungsbedarf ist da: Derzeit gibt es etwa 620 verschiedene Wildbienen-Arten in der Schweiz, wobei fast die Hälfte von ihnen aufgrund des Verlusts ihres natürlichen Lebensraums gefährdet ist. Es ist sinnvoll, alle Arten zu fördern, insbesondere in der Schweiz, wo viele Spezien heute seltener vorkommen.

Welche Herausforderungen bestehen bei der Schaffung und Pflege eines biodiversen Gartens / Balkons?

Auf der einen Seite gibt ein biodiverser Garten durch die Schaffung der verschiedenen Strukturen etwas mehr zu tun; andererseits kann man andere Aufgaben stark reduzieren, wie zum Beispiel das Rasenmähen. Ausserdem: Gärten bergen zahlreiche Gefahren. Deshalb sollten Schächte entweder mit einem Netz oder einem Gitter abgedeckt oder mit Ausstiegsmöglichkeiten versehen werden, um zum Beispiel Fröschen, die reinfallen, die Möglichkeit zu geben, wieder hochzukraxeln. Grosse Glasflächen gilt es zu kennzeichnen, damit keine Vögel hineinfliegen. Gärten sollten ausserdem, möglichst zugänglich gestaltet werden. Bei Gartenzäunen sollte man Lücken lassen, damit Arten wie Igel passieren können. 

Herausforderungen bestehen auch in Bezug auf die optische Komponente. Biodiverse Gärten wirken oft unordentlicher. Es ist wichtig, die Nachbarn über die Vorzüge eines naturnahen Gartens aufzuklären und idealerweise dafür zu begeistern. Optimal wäre es, Kooperationen mit den Nachbargärten einzugehen, um ein Netzwerk naturnaher Gärten zu schaffen.

Können auch Menschen mit begrenztem Platz (z.B. kleinem Balkon) dazu beitragen, die Biodiversität zu unterstützen?

Es braucht etwas mehr Kreativität, aber möglich ist es auf jeden Fall. Selbst kleine Grünoasen haben einen hohen Wert. Man kann mit Stockwerken arbeiten, oder etwas aufhängen, statt auf den Boden zu stellen. Möglich sind Töpfe mit kleinen Blumenwiesen oder Kräutern. Sogar Miniteiche sind realisierbar. Kletterpflanzen vergrössern die Fläche und sind gut für die Biodiversität. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, spricht man sich hier am besten mit der Vermieterin bzw. dem Vermieter ab.

Welche übergeordneten Vorteile können durch die Schaffung biodiverser Gärten erzielt werden?

Vielfältige und intakte Ökosysteme bilden das Fundament unserer Nahrungsmittelversorgung, regulieren das Klima, bieten saubere Luft und Wasser und sind somit essenziell für unsere Gesundheit und Wirtschaft.

Welche Tierarten lassen sich in biodiversen Gärten beobachten und welche Rolle spielen sie im Ökosystem?

Je nach Standort und Strukturen, lassen sich eine Vielzahl verschiedener Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, Spinnen oder Insekten beobachten. Jede Art trägt auf ihre Weise zur Biodiversität bei, da Ökosysteme ein komplexes Netzwerk aus miteinander interagierenden Arten darstellen. Das Anpflanzen einheimischer Pflanzen trägt beispielsweise dazu bei, die Vielfalt der Insekten zu erhöhen, was dann andere Arten wie Igel, Fledermäuse, Spinnen und Vögel fördert. 

Gibt es besondere Vorkehrungen, die man treffen kann, um bedrohte oder gefährdete Arten im eigenen zuhause schützen?

Ja, die gibt es. Zum Beispiel kann das Anlegen eines Teichs dazu beitragen, Amphibien zu schützen, während der Bau einer Trockenmauer Lebensräume für Eidechsen schafft. Die Aussaat von Wildblumen unterstützt eine Vielzahl von Arten, darunter Wildbienen, die als wichtigste Bestäubergruppe gelten. Handlungsbedarf ist da: Derzeit gibt es etwa 620 verschiedene Wildbienen-Arten in der Schweiz, wobei fast die Hälfte von ihnen aufgrund des Verlusts ihres natürlichen Lebensraums gefährdet ist. Es ist sinnvoll, alle Arten zu fördern, insbesondere in der Schweiz, wo viele Spezien heute seltener vorkommen.

Welche Herausforderungen bestehen bei der Schaffung und Pflege eines biodiversen Gartens / Balkons?

Auf der einen Seite gibt ein biodiverser Garten durch die Schaffung der verschiedenen Strukturen etwas mehr zu tun; andererseits kann man andere Aufgaben stark reduzieren, wie zum Beispiel das Rasenmähen. Ausserdem: Gärten bergen zahlreiche Gefahren. Deshalb sollten Schächte entweder mit einem Netz oder einem Gitter abgedeckt oder mit Ausstiegsmöglichkeiten versehen werden, um zum Beispiel Fröschen, die reinfallen, die Möglichkeit zu geben, wieder hochzukraxeln. Grosse Glasflächen gilt es zu kennzeichnen, damit keine Vögel hineinfliegen. Gärten sollten ausserdem, möglichst zugänglich gestaltet werden. Bei Gartenzäunen sollte man Lücken lassen, damit Arten wie Igel passieren können. 

Herausforderungen bestehen auch in Bezug auf die optische Komponente. Biodiverse Gärten wirken oft unordentlicher. Es ist wichtig, die Nachbarn über die Vorzüge eines naturnahen Gartens aufzuklären und idealerweise dafür zu begeistern. Optimal wäre es, Kooperationen mit den Nachbargärten einzugehen, um ein Netzwerk naturnaher Gärten zu schaffen.

Können auch Menschen mit begrenztem Platz (z.B. kleinem Balkon) dazu beitragen, die Biodiversität zu unterstützen?

Es braucht etwas mehr Kreativität, aber möglich ist es auf jeden Fall. Selbst kleine Grünoasen haben einen hohen Wert. Man kann mit Stockwerken arbeiten, oder etwas aufhängen, statt auf den Boden zu stellen. Möglich sind Töpfe mit kleinen Blumenwiesen oder Kräutern. Sogar Miniteiche sind realisierbar. Kletterpflanzen vergrössern die Fläche und sind gut für die Biodiversität. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, spricht man sich hier am besten mit der Vermieterin bzw. dem Vermieter ab.

Welcher Strom passt zu Ihnen?