Sorglose Energielösung für drei Mehrfamilienhäuser

Drei Mehrfamilienhäusern in Bassersdorf werden zukünftig im Winter mit natürlicher Wärme aus der Umgebungsluft beheizt – ganz ohne Aufwand für Eigentümer oder Verwaltung. Möglich macht das eine intelligente Energielösung von EKZ, die die alte Ölheizung ersetzt.

Luc Descombes
16. Juli 2025
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FOTOS: Sophie Stieger - Ein starkes Team: Denis Vres, Leiter Sanierungen bei EKZ-Energiecontracting, Phillippe Chappuis, Immobilien & Treuhand Chappuis, und Gernot Kopriwa, Koordinator der Stockwerkeigentümerschaft, (v.l.n.r.) sind zufrieden mit den Ergebnissen ihres gemeinsamen Projekts.

Das Projekt in Kürze

  • 28 Wohneinheiten, verteilt auf drei Mehrfamilienhäuser im Stockwerkeigentum
  • Alte, störungsanfällige Ölheizung musste ersetzt werden
  • Erschwerte Bedingungen: Keine Erdsonden- oder Grundwasser-Wärmepumpen möglich – aus geologischen und gesetzlichen Gründen
  • Herausforderung: Finanzierung trotz unterschiedlicher finanzieller Ausgangssituationen innerhalb der Eigentümergemeinschaft
  • Heute ist eine massgeschneiderte Luft-Wasser-Wärmepumpe im Einsatz, die rund 32'800 Liter Heizöl jährlich einspart
  • Innovation: Erste Wärmepumpe in dieser Leistungsklasse mit CO₂ als Kältemittel – für höhere Effizienz und Vorlauftemperaturen
  • Solaranlage mit 29 kWp und Eigenverbrauchslösung Eigenstrom X
  • Garage mit Ladeinfrastruktur für E-Autos und intelligentem Lademanagement
  • Realisierung durch EKZ im Energiecontracting-Modell – eine sorglose Komplettlösung für Energie in grossen Immobilien, Arealen und Gemeinden
  • 28 Wohneinheiten, verteilt auf drei Mehrfamilienhäuser im Stockwerkeigentum
  • Alte, störungsanfällige Ölheizung musste ersetzt werden
  • Erschwerte Bedingungen: Keine Erdsonden- oder Grundwasser-Wärmepumpen möglich – aus geologischen und gesetzlichen Gründen
  • Herausforderung: Finanzierung trotz unterschiedlicher finanzieller Ausgangssituationen innerhalb der Eigentümergemeinschaft
  • Heute ist eine massgeschneiderte Luft-Wasser-Wärmepumpe im Einsatz, die rund 32'800 Liter Heizöl jährlich einspart
  • Innovation: Erste Wärmepumpe in dieser Leistungsklasse mit CO₂ als Kältemittel – für höhere Effizienz und Vorlauftemperaturen
  • Solaranlage mit 29 kWp und Eigenverbrauchslösung Eigenstrom X
  • Garage mit Ladeinfrastruktur für E-Autos und intelligentem Lademanagement
  • Realisierung durch EKZ im Energiecontracting-Modell – eine sorglose Komplettlösung für Energie in grossen Immobilien, Arealen und Gemeinden

«Ein Heizungsersatz geniesst bei den meisten nicht gerade höchste Priorität», sagt Gernot Kopriwa schmunzelnd auf dem Balkon seiner Eigentumswohnung. Doch in der Wohnsiedlung mit ihren drei MFH an der Ufmattenstrasse in Bassersdorf musste rasch eine Lösung her: «Unsere alte Ölheizung war störanfällig und hatte ihr Lebensende erreicht. Wir brauchten dringend ein neues Energiesystem – umweltfreundlich, wirtschaftlich und für alle Parteien tragbar», erzählt der Vertreter der Stockwerkeigentümergemeinschaft.

«Ein Heizungsersatz geniesst bei den meisten nicht gerade höchste Priorität», sagt Gernot Kopriwa schmunzelnd auf dem Balkon seiner Eigentumswohnung. Doch in der Wohnsiedlung mit ihren drei MFH an der Ufmattenstrasse in Bassersdorf musste rasch eine Lösung her: «Unsere alte Ölheizung war störanfällig und hatte ihr Lebensende erreicht. Wir brauchten dringend ein neues Energiesystem – umweltfreundlich, wirtschaftlich und für alle Parteien tragbar», erzählt der Vertreter der Stockwerkeigentümergemeinschaft.

Die drei MFH in Bassersdorf
Rundum sorglos versorgt: In diesen drei Mehrfamilienhäusern in Bassersdorf ersetzt eine moderne Energielösung von EKZ-Energiecontracting die alte Ölheizung. Die Solaranlage auf dem Dach senkt nicht nur die Energiekosten der Anlage, sondern liefert auch Sonnenstrom für E-Auto-Ladestationen in der Tiefgarage. Das umweltschonende System spart jährlich rund 32'800 Liter Heizöl.

Gemeinsam mit den Delegierten der drei Liegenschaften gelang es ihm, alle 28 Parteien für ein gemeinsames Sanierungsprojekt zu gewinnen. «So etwas braucht viel Fingerspitzengefühl und geduldige Aufklärung», ergänzt Denis Vres, der das Projekt für EKZ-Energiecontracting begleitete. «Nur wer versteht, kann fundierte Entscheidungen treffen.»

Gemeinsam mit den Delegierten der drei Liegenschaften gelang es ihm, alle 28 Parteien für ein gemeinsames Sanierungsprojekt zu gewinnen. «So etwas braucht viel Fingerspitzengefühl und geduldige Aufklärung», ergänzt Denis Vres, der das Projekt für EKZ-Energiecontracting begleitete. «Nur wer versteht, kann fundierte Entscheidungen treffen.»

Was versteht man unter Energiecontracting?

Massgeschneiderte Energielösungen für Mehrfamilienhäuser und grosse Areale zu entwickeln, ist eine komplexe Aufgabe. EKZ-Energiecontracting bietet ein komfortables Sorglospaket für Gemeinden, Immobilienprofis und Eigentümer grosser Gebäudekomplexe oder Areale. Die Spezialistinnen und Spezialisten von EKZ übernehmen dabei sämtliche Aufgaben – von der Konzeption und Planung über die Finanzierung und Realisation bis hin zum Betrieb und der Wartung intelligenter Energielösungen.

Massgeschneiderte Energielösungen für Mehrfamilienhäuser und grosse Areale zu entwickeln, ist eine komplexe Aufgabe. EKZ-Energiecontracting bietet ein komfortables Sorglospaket für Gemeinden, Immobilienprofis und Eigentümer grosser Gebäudekomplexe oder Areale. Die Spezialistinnen und Spezialisten von EKZ übernehmen dabei sämtliche Aufgaben – von der Konzeption und Planung über die Finanzierung und Realisation bis hin zum Betrieb und der Wartung intelligenter Energielösungen.

Für uns war das ein echtes Sorglos-Paket

Gemeinsam entscheiden: eine Energielösung für alle

«Wichtig war, dass alle über die verfügbaren Techniken, Finanzierungsmöglichkeiten und Anbieter informiert waren.» Insbesondere die Finanzierung stellte eine grosse Herausforderung dar, denn die finanziellen Ausgangslagen waren unterschiedlich. Nicht alle Parteien hätten sich die Anschaffung einer solchen Anlage leisten können. Die Lösung: das bewährte Energiecontracting-Modell von EKZ. «Für uns war das ein echtes Sorglos-Paket», so Kopriwa.

Für uns war das ein echtes Sorglos-Paket

Gemeinsam entscheiden: eine Energielösung für alle

«Wichtig war, dass alle über die verfügbaren Techniken, Finanzierungsmöglichkeiten und Anbieter informiert waren.» Insbesondere die Finanzierung stellte eine grosse Herausforderung dar, denn die finanziellen Ausgangslagen waren unterschiedlich. Nicht alle Parteien hätten sich die Anschaffung einer solchen Anlage leisten können. Die Lösung: das bewährte Energiecontracting-Modell von EKZ. «Für uns war das ein echtes Sorglos-Paket», so Kopriwa.

Vertreter der Stockwerkeigentümer Gernot Kopriwa
Gernot Kopriwa, pensionierter Wirtschaftsingenieur, und die Delegierten der drei MFH (Roger Michel, Iris Lanz, Ueli Rot und Francesco Berlingieri) haben zusammen mit EKZ alle Parteien über die verfügbaren Technologien und Finanzierungsmöglichkeiten für den anstehenden Heizungsersatz informiert. Kopriwa hat sich dabei für ein modernes und umweltschonendes Heizsystem starkgemacht.

Energiecontracting entlastet Eigentümer und Verwaltung

EKZ übernimmt in solchen Projekten sämtliche Aufwände rund um die Planung, Finanzierung und Umsetzung intelligenter Energiesysteme und betreibt und wartet die Anlagen über die Laufzeit von 30 Jahren. Der grosse Vorteil: «Prognostizierbare Kosten über die gesamte Vertragsdauer», erklärt Denis Vres. «Damit entlasten wir nicht nur die Eigentümer, sondern auch die Verwaltung dauerhaft.»

Das Projekt hat uns vor einige Herausforderungen gestellt

Massgeschneidertes Wärmepumpensystem

«Das Projekt hat uns vor einige Herausforderungen gestellt», erklärt Denis Vres. Die Liegenschaft befindet sich in einer Grundwasserschutzzone – Erdwärmesonden waren deshalb nicht zulässig. Auch eine Grundwasser-Wärmepumpe schied aufgrund gesetzlicher Vorgaben aus.

Energiecontracting entlastet Eigentümer und Verwaltung

EKZ übernimmt in solchen Projekten sämtliche Aufwände rund um die Planung, Finanzierung und Umsetzung intelligenter Energiesysteme und betreibt und wartet die Anlagen über die Laufzeit von 30 Jahren. Der grosse Vorteil: «Prognostizierbare Kosten über die gesamte Vertragsdauer», erklärt Denis Vres. «Damit entlasten wir nicht nur die Eigentümer, sondern auch die Verwaltung dauerhaft.»

Das Projekt hat uns vor einige Herausforderungen gestellt

Massgeschneidertes Wärmepumpensystem

«Das Projekt hat uns vor einige Herausforderungen gestellt», erklärt Denis Vres. Die Liegenschaft befindet sich in einer Grundwasserschutzzone – Erdwärmesonden waren deshalb nicht zulässig. Auch eine Grundwasser-Wärmepumpe schied aufgrund gesetzlicher Vorgaben aus.

Rückläufer der Luft-Wasser-Wärmepumpe
EKZ entwickelte gemeinsam mit dem Schweizer Wärmepumpen-Hersteller CTA ein massgeschneidertes Luft-Wasser-Wärmepumpensystem (hier die Rückläufer).

Deshalb entwickelte EKZ gemeinsam mit dem Schweizer Wärmepumpen-Hersteller CTA ein massgeschneidertes Luft-Wasser-Wärmepumpensystem. Eine Technologie, die in diesem Leistungsbereich bisher kaum zum Einsatz kam, weil sich die notwendige Leistung damit wirtschaftlich kaum erreichen liess.

Deshalb entwickelte EKZ gemeinsam mit dem Schweizer Wärmepumpen-Hersteller CTA ein massgeschneidertes Luft-Wasser-Wärmepumpensystem. Eine Technologie, die in diesem Leistungsbereich bisher kaum zum Einsatz kam, weil sich die notwendige Leistung damit wirtschaftlich kaum erreichen liess.

Gernot Kopriwa mit Immobilienverwalter Philipp Chappuis
Zufrieden mit der neuen Energielösung: Gernot Kopriwa (l.) und Phillippe Chappuis
Immobilienverwalter Philipp Chappuis
Für Philippe Chappuis ist es entscheidend, dass auch an Feiertagen sofort gehandelt wird, wenn eine Störung an der Heizung auftritt. Auch dafür habe sich Energiecontracting bereits in anderen Immobilien bewährt.

CO₂ als Kältemittel?

Im Projekt in Bassersdorf beschreiten EKZ und der Schweizer Wärmepumpenhersteller CTA gemeinsam einen innovativen Weg: Sie setzen erstmals in einer Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Wohnbau CO₂ als natürliches Kältemittel ein. Man will so herausfinden, wie sich die etwas teurere Technologie im praktischen Einsatz bewährt – insbesondere in Bezug auf Effizienz, Umweltfreundlichkeit und Betriebskosten. Ein grosser Vorteil: CO₂ ermöglicht besonders hohe Vorlauftemperaturen, was den Komfort erhöht und die Energieeffizienz der gesamten Anlage verbessert.

Aber ist CO₂ nicht umweltschädlich?

CO₂ gilt zwar als Treibhausgas, doch als Kältemittel in Wärmepumpen ist es überraschend umweltfreundlich. Es hat ein Global Warming Potential (GWP) von nur 1 – das ist der niedrigste mögliche Wert. Zum Vergleich: Herkömmliche synthetische Kältemittel liegen oft bei einem GWP von über 1000, Propan bei 3, und Ammoniak (NH₃) ist zwar effizient, aber toxisch.

CO₂ ist dagegen nicht brennbar, ungiftig, weltweit verfügbar und besonders gut für Hochtemperatur-Wärmepumpen geeignet. Gerade deshalb gilt es heute als nachhaltige und sichere Alternative zu klassischen Kältemitteln.

Im Projekt in Bassersdorf beschreiten EKZ und der Schweizer Wärmepumpenhersteller CTA gemeinsam einen innovativen Weg: Sie setzen erstmals in einer Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Wohnbau CO₂ als natürliches Kältemittel ein. Man will so herausfinden, wie sich die etwas teurere Technologie im praktischen Einsatz bewährt – insbesondere in Bezug auf Effizienz, Umweltfreundlichkeit und Betriebskosten. Ein grosser Vorteil: CO₂ ermöglicht besonders hohe Vorlauftemperaturen, was den Komfort erhöht und die Energieeffizienz der gesamten Anlage verbessert.

Aber ist CO₂ nicht umweltschädlich?

CO₂ gilt zwar als Treibhausgas, doch als Kältemittel in Wärmepumpen ist es überraschend umweltfreundlich. Es hat ein Global Warming Potential (GWP) von nur 1 – das ist der niedrigste mögliche Wert. Zum Vergleich: Herkömmliche synthetische Kältemittel liegen oft bei einem GWP von über 1000, Propan bei 3, und Ammoniak (NH₃) ist zwar effizient, aber toxisch.

CO₂ ist dagegen nicht brennbar, ungiftig, weltweit verfügbar und besonders gut für Hochtemperatur-Wärmepumpen geeignet. Gerade deshalb gilt es heute als nachhaltige und sichere Alternative zu klassischen Kältemitteln.

Technik mit Weitblick: erstmals CO₂ als Kältemittel

Darum wird in Bassersdorf nun erstmals CO₂ als umweltfreundliches Kältemittel in der Wärmepumpe eingesetzt – ein Novum in dieser Grössenordnung. «Mit CO₂ lassen sich hohe Temperaturen besonders effizient erzeugen – ideal fürs Brauchwarmwasser», erklärt Vres. Dort, wo früher ein Tank mit 31'000 Litern Heizöl stand, befindet sich heute die kompakte Heizzentrale. Ergänzt wird das System durch eine Photovoltaikanlage mit 29 kWp auf den Dächern – sie senkt die Energiekosten der gesamten Anlage deutlich.

Technik mit Weitblick: erstmals CO₂ als Kältemittel

Darum wird in Bassersdorf nun erstmals CO₂ als umweltfreundliches Kältemittel in der Wärmepumpe eingesetzt – ein Novum in dieser Grössenordnung. «Mit CO₂ lassen sich hohe Temperaturen besonders effizient erzeugen – ideal fürs Brauchwarmwasser», erklärt Vres. Dort, wo früher ein Tank mit 31'000 Litern Heizöl stand, befindet sich heute die kompakte Heizzentrale. Ergänzt wird das System durch eine Photovoltaikanlage mit 29 kWp auf den Dächern – sie senkt die Energiekosten der gesamten Anlage deutlich.

Die Heizzentrale in Bassersdorf
Wo einst der Tank für 31‘000 Liter Heizöl stand, befindet sich nun die Heizzentrale des modernen Wärmepumpensystems, das... (1/2)
Die Heizzentrale in Bassersdorf
...die insgesamt 28 Eigentümerinnen und Eigentümer in der Bassersdorfer MFH-Überbauung mit natürlicher Wärme versorgt. (2/2)

E-Mobilität bereit für morgen

Auch an die Zukunft wurde gedacht: Die Tiefgarage ist heute mit einer intelligenten Ladeinfrastruktur für Elektroautos ausgestattet – inklusive smarter Lademanagement-Lösung. Diese kann bei Bedarf unkompliziert erweitert werden. Die Steuerung verteilt die verfügbare Energie optimal und arbeitet bidirektional – kann also Strom nicht nur beziehen, sondern auch ins Netz abgeben.

E-Mobilität bereit für morgen

Auch an die Zukunft wurde gedacht: Die Tiefgarage ist heute mit einer intelligenten Ladeinfrastruktur für Elektroautos ausgestattet – inklusive smarter Lademanagement-Lösung. Diese kann bei Bedarf unkompliziert erweitert werden. Die Steuerung verteilt die verfügbare Energie optimal und arbeitet bidirektional – kann also Strom nicht nur beziehen, sondern auch ins Netz abgeben.

Denis Vres und Gernot Kopriwa
Nach vielen Gesprächen und gemeinsamen Entscheidungen haben Sie die für alle passende Lösung gefunden: Denis Vres (l.) und Gernot Kopriwa (r.)
Denis Vres und Gernot Kopriwa

Wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie nutzt Umweltwärme aus der Umgebung (Luft, Erde oder Grundwasser), um ein Haus zu heizen und warmes Wasser zu erzeugen. Dazu verwandelt sie die kostenlose Energie aus der Umwelt mittels Kältemittelkreislauf in nutzbare Wärme. Sie benötigt dafür Strom als Antriebsenergie. 

Vereinfacht gesagt: wie eine Velopumpe

Stellen Sie sich vor, Sie pumpen einen Veloreifen auf. Während Sie Luft hineinpumpen, wird das Ventil spürbar warm. Warum? Weil Sie die Luft zusammenpressen – und dabei steigt deren Temperatur.

Genau dieses Prinzip nutzt auch die Wärmepumpe: Sie nimmt Wärme über ein Gas (das Kältemittel, hier CO₂) aus der Umgebungsluft auf. Das Gas wird stark zusammengepresst, wodurch es heiss wird – ähnlich wie bei der Velopumpe. Die entstehende Wärme wird ins Haus geleitet, um zu heizen. Danach entspannt sich das Gas wieder, kühlt ab und der Kreislauf beginnt von vorne.

Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie nutzt Umweltwärme aus der Umgebung (Luft, Erde oder Grundwasser), um ein Haus zu heizen und warmes Wasser zu erzeugen. Dazu verwandelt sie die kostenlose Energie aus der Umwelt mittels Kältemittelkreislauf in nutzbare Wärme. Sie benötigt dafür Strom als Antriebsenergie. 

Vereinfacht gesagt: wie eine Velopumpe

Stellen Sie sich vor, Sie pumpen einen Veloreifen auf. Während Sie Luft hineinpumpen, wird das Ventil spürbar warm. Warum? Weil Sie die Luft zusammenpressen – und dabei steigt deren Temperatur.

Genau dieses Prinzip nutzt auch die Wärmepumpe: Sie nimmt Wärme über ein Gas (das Kältemittel, hier CO₂) aus der Umgebungsluft auf. Das Gas wird stark zusammengepresst, wodurch es heiss wird – ähnlich wie bei der Velopumpe. Die entstehende Wärme wird ins Haus geleitet, um zu heizen. Danach entspannt sich das Gas wieder, kühlt ab und der Kreislauf beginnt von vorne.

EKZ ist während der gesamten Laufzeit unsere zentrale Anlaufstelle

Sorglos im Betrieb – alles aus einer Hand

Das Energiecontracting von EKZ bietet neben der mühelosen Realisierung und Finanzierung der Anlage auch zusätzlichen Komfort. Dank moderner Monitoringsysteme können die Mitarbeitenden von EKZ allfällige Störungen frühzeitig erkennen – noch bevor es mitten im kalten Winter zu Ausfällen kommt. «Für uns ist wichtig, dass im Notfall sofort kompetent reagiert wird – auch an Feiertagen», sagt Verwalter Philippe Chappuis. «EKZ ist während der gesamten Laufzeit unsere zentrale Anlaufstelle – von der Wärmepumpe über die Solaranlage bis hin zur E-Auto-Ladeinfrastruktur.» Das sei komfortabel und habe sich auch in anderen Immobilien bewährt.

EKZ ist während der gesamten Laufzeit unsere zentrale Anlaufstelle

Sorglos im Betrieb – alles aus einer Hand

Das Energiecontracting von EKZ bietet neben der mühelosen Realisierung und Finanzierung der Anlage auch zusätzlichen Komfort. Dank moderner Monitoringsysteme können die Mitarbeitenden von EKZ allfällige Störungen frühzeitig erkennen – noch bevor es mitten im kalten Winter zu Ausfällen kommt. «Für uns ist wichtig, dass im Notfall sofort kompetent reagiert wird – auch an Feiertagen», sagt Verwalter Philippe Chappuis. «EKZ ist während der gesamten Laufzeit unsere zentrale Anlaufstelle – von der Wärmepumpe über die Solaranlage bis hin zur E-Auto-Ladeinfrastruktur.» Das sei komfortabel und habe sich auch in anderen Immobilien bewährt.

Denis Vres von EKZ-Energiecontracting
«Wenn alle am gleichen Strick ziehen, lässt sich mit Technik vieles erreichen», Denis Vres, Leiter Sanierungen bei EKZ-Energiecontracting.

Solche Projekte verdeutlichen, was man technisch erreichen kann, wenn alle am gleichen Strang ziehen

Ein Projekt, das verbindet

Rückblickend zeigen sich sowohl Gernot Kopriwa als auch Denis Vres sehr zufrieden mit dem gemeinsamen Projekt: «Es war eine intensive Zeit mit vielen Gesprächen und Entscheidungen – und es hat sich gelohnt», sagt Kopriwa. Er freut sich, dass heute alle drei Gebäude nicht nur sicher und umweltschonend, sondern auch komfortabel mit Energie versorgt sind. Auch Denis Vres von EKZ zieht ein positives Fazit: «Solche Projekte zeigen eindrücklich, was mit Technik möglich ist, wenn alle am gleichen Strick ziehen.» Beide sind sich einig: Die Überbauung in Bassersdorf ist nicht nur energetisch auf dem neuesten Stand, sondern auch ein Vorzeigebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit.

Solche Projekte verdeutlichen, was man technisch erreichen kann, wenn alle am gleichen Strang ziehen

Ein Projekt, das verbindet

Rückblickend zeigen sich sowohl Gernot Kopriwa als auch Denis Vres sehr zufrieden mit dem gemeinsamen Projekt: «Es war eine intensive Zeit mit vielen Gesprächen und Entscheidungen – und es hat sich gelohnt», sagt Kopriwa. Er freut sich, dass heute alle drei Gebäude nicht nur sicher und umweltschonend, sondern auch komfortabel mit Energie versorgt sind. Auch Denis Vres von EKZ zieht ein positives Fazit: «Solche Projekte zeigen eindrücklich, was mit Technik möglich ist, wenn alle am gleichen Strick ziehen.» Beide sind sich einig: Die Überbauung in Bassersdorf ist nicht nur energetisch auf dem neuesten Stand, sondern auch ein Vorzeigebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit.

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