«Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Bei uns hat der EKZ-Energieassistent so einiges auf den Kopf gestellt. Als die EKZ-Energieberatung im letzten Jahr den neuen Energieassistenten lancierte, suchte sie nach internen und externen Testpersonen. Meine Familie und ich durften das neue Tool in der Folge also drei Monate lang ausprobieren. Mein Vater hatte sich zuvor nie gross für Technik interessiert, er ist eher in der Küche anzutreffen. Als wir dann aber erstmals einen Blick ins Portal warfen, ist etwas mit ihm passiert. Der Energieassistent bietet nebst vielen anderen Funktionen auch einen Vergleich mit ähnlichen Haushalten. Und der zeigte uns: Unser Stromverbrauch war wirklich extrem hoch! Mein Vater war auf den Geschmack gekommen. Denn Strom kostet ja Geld. Er fragte bei unseren Nachbarn an und die hatten tatsächlich einen deutlich geringeren Verbrauch – und das in einem sozusagen identischen Haus desselben Baujahrs! Mein Vater war nicht mehr zu bremsen.
Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten.
Der Energieassistent wies uns vor allem auf zwei Themen hin: den hohen Standby-Verbrauch, insbesondere nachts, sowie auf einen hohen Verbrauch bei den Kühlgeräten – konkret fragte der Assistent nach den Isolierbändern beim Gefrierer. Diese waren bei einem Zweitgerät im Keller tatsächlich defekt. Wir haben in der Folge zahlreiche Haushaltsgeräte durch energieeffizientere Modelle ersetzt, das war ohnehin überfällig. Das hat unseren Verbrauch schon deutlich gesenkt. Auch unser Verhalten passten wir an: Meine Mutter ist eine Spezialistin mit dem Lüften - eine Anhängerin gekippter Fenster. Das macht sie nun nicht mehr. Und seit mein Vater in der Folge die Heizung etwas abgesenkt hat, können wir zuhause auch nicht mehr in Shorts rumrennen.
«Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Bei uns hat der EKZ-Energieassistent so einiges auf den Kopf gestellt. Als die EKZ-Energieberatung im letzten Jahr den neuen Energieassistenten lancierte, suchte sie nach internen und externen Testpersonen. Meine Familie und ich durften das neue Tool in der Folge also drei Monate lang ausprobieren. Mein Vater hatte sich zuvor nie gross für Technik interessiert, er ist eher in der Küche anzutreffen. Als wir dann aber erstmals einen Blick ins Portal warfen, ist etwas mit ihm passiert. Der Energieassistent bietet nebst vielen anderen Funktionen auch einen Vergleich mit ähnlichen Haushalten. Und der zeigte uns: Unser Stromverbrauch war wirklich extrem hoch! Mein Vater war auf den Geschmack gekommen. Denn Strom kostet ja Geld. Er fragte bei unseren Nachbarn an und die hatten tatsächlich einen deutlich geringeren Verbrauch – und das in einem sozusagen identischen Haus desselben Baujahrs! Mein Vater war nicht mehr zu bremsen.
Wir konnten die Senkung des Stromverbrauchs tatsächlich im Energieassistenten beobachten.
Der Energieassistent wies uns vor allem auf zwei Themen hin: den hohen Standby-Verbrauch, insbesondere nachts, sowie auf einen hohen Verbrauch bei den Kühlgeräten – konkret fragte der Assistent nach den Isolierbändern beim Gefrierer. Diese waren bei einem Zweitgerät im Keller tatsächlich defekt. Wir haben in der Folge zahlreiche Haushaltsgeräte durch energieeffizientere Modelle ersetzt, das war ohnehin überfällig. Das hat unseren Verbrauch schon deutlich gesenkt. Auch unser Verhalten passten wir an: Meine Mutter ist eine Spezialistin mit dem Lüften - eine Anhängerin gekippter Fenster. Das macht sie nun nicht mehr. Und seit mein Vater in der Folge die Heizung etwas abgesenkt hat, können wir zuhause auch nicht mehr in Shorts rumrennen.