Das Windrad nützt die Bewegungsenergie der Luft. Diese kann man berechnen: Luftgeschwindigkeit, -dichte und die vom Rotor überstrichene Fläche ergeben ein maximal mögliches Potenzial. Der sogenannte Leistungsbeiwert gibt an, wie viel von diesem tatsächlich erreicht wird. Moderne Windanlagen erreichen Werte von circa 45 Prozent. Das erscheint eher tief. Dazu muss man aber wissen, dass auch ein theoretisch verlustfreies Windrad nicht mehr als 59 Prozent erreichen kann. Bezieht man die elektrische Abgabeleistung nun auf diese 59 Prozent, dann beträgt der Wirkungsgrad über 75 Prozent.
Das Windrad nützt die Bewegungsenergie der Luft. Diese kann man berechnen: Luftgeschwindigkeit, -dichte und die vom Rotor überstrichene Fläche ergeben ein maximal mögliches Potenzial. Der sogenannte Leistungsbeiwert gibt an, wie viel von diesem tatsächlich erreicht wird. Moderne Windanlagen erreichen Werte von circa 45 Prozent. Das erscheint eher tief. Dazu muss man aber wissen, dass auch ein theoretisch verlustfreies Windrad nicht mehr als 59 Prozent erreichen kann. Bezieht man die elektrische Abgabeleistung nun auf diese 59 Prozent, dann beträgt der Wirkungsgrad über 75 Prozent.