Effizient die Wohnung kühlen - so geht's

An Hitzetagen ist eine kühle Wohnung Gold wert - insbesondere dann, wenn man zuhause arbeitet. So kühlen Sie Ihre Wohnung richtig und ohne viel Energie zu verbrauchen.

Luc Descombes
13. Mai 2022
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Installieren Sie einen Sonnenschutz

Im Sommer sollte bereits am Morgen früh ein Sonnenschutz eingerichtet werden. So können die Sonnenstrahlen gar nicht erst in die Wohnung oder das Büro eindringen. Als Sonnenschutz eignen sich geschichtete Aussenrollläden, helle Jalousien, dunkle Vorhänge, Markisen oder Pflanzen sehr gut.

In der Nacht oder morgens Lüften

Lüften Sie vorzugsweise in der Nacht oder in den kühlen Morgenstunden mittels Durchzug. Sie können so viel von der kühlen Luft in der Wohnung bewahren. Die Fenster sollten dann möglichst lange zu bleiben, sonst strömt die warme Luft in die Wohnung. 

Geräte ausschalten

Drucker, Kaffeemaschinen oder Monitore sollten Sie ausschalten, wenn Sie sie nicht brauchen. Sie erzeugen unnötig Wärme und verbrauchen Energie.

Zimmerpflanzen sorgen für Sauerstoff und kühlende Feuchtigkeit

Zimmerpflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sie sorgen auch für ein gutes Raumklima.
Pflanzen bauen Kohlendioxid (CO2) ab und produzieren Sauerstoff. Zudem tragen sie zu einem guten Luftfeuchtehaushalt bei. 

Beachten Sie zudem

Auch ein solides, gut isoliertes Mauerwerk in Ihrem Wohnhaus trägt stark zu einer angenehmen Raumtemperatur bei. Gründächer oder -fassaden dämmen die Wohnräume zusätzlich.

Klimageräte oder Ventilatoren?

Klimageräte brauchen sehr viel Strom. Sie sollten daher, wenn überhaupt, nur dann zum Einsatz kommen, wenn andere Massnahmen nicht greifen.

Denn auch Ventilatoren sorgen für eine angenehme Abkühlung im Sommer. Ventilatoren verbrauchen verglichen mit einem kleinen Klimagerät zwischen 20 bis 50 mal weniger Strom. So sind sie nicht nur günstiger, sondern auch noch besser für die Umwelt.

Wieso die Anschaffung eines Klimageräts auch ein teurer Fehler sein kann, lesen bei den Energie-Experten.

Installieren Sie einen Sonnenschutz

Im Sommer sollte bereits am Morgen früh ein Sonnenschutz eingerichtet werden. So können die Sonnenstrahlen gar nicht erst in die Wohnung oder das Büro eindringen. Als Sonnenschutz eignen sich geschichtete Aussenrollläden, helle Jalousien, dunkle Vorhänge, Markisen oder Pflanzen sehr gut.

In der Nacht oder morgens Lüften

Lüften Sie vorzugsweise in der Nacht oder in den kühlen Morgenstunden mittels Durchzug. Sie können so viel von der kühlen Luft in der Wohnung bewahren. Die Fenster sollten dann möglichst lange zu bleiben, sonst strömt die warme Luft in die Wohnung. 

Geräte ausschalten

Drucker, Kaffeemaschinen oder Monitore sollten Sie ausschalten, wenn Sie sie nicht brauchen. Sie erzeugen unnötig Wärme und verbrauchen Energie.

Zimmerpflanzen sorgen für Sauerstoff und kühlende Feuchtigkeit

Zimmerpflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sie sorgen auch für ein gutes Raumklima.
Pflanzen bauen Kohlendioxid (CO2) ab und produzieren Sauerstoff. Zudem tragen sie zu einem guten Luftfeuchtehaushalt bei. 

Beachten Sie zudem

Auch ein solides, gut isoliertes Mauerwerk in Ihrem Wohnhaus trägt stark zu einer angenehmen Raumtemperatur bei. Gründächer oder -fassaden dämmen die Wohnräume zusätzlich.

Klimageräte oder Ventilatoren?

Klimageräte brauchen sehr viel Strom. Sie sollten daher, wenn überhaupt, nur dann zum Einsatz kommen, wenn andere Massnahmen nicht greifen.

Denn auch Ventilatoren sorgen für eine angenehme Abkühlung im Sommer. Ventilatoren verbrauchen verglichen mit einem kleinen Klimagerät zwischen 20 bis 50 mal weniger Strom. So sind sie nicht nur günstiger, sondern auch noch besser für die Umwelt.

Wieso die Anschaffung eines Klimageräts auch ein teurer Fehler sein kann, lesen bei den Energie-Experten.

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