Mit dem E-Auto in die Skiferien? Kein Problem!

Die Behauptung, E-Autos seien bei kalten Temperaturen schnell überfordert, hält sich hartnäckig. Woher kommt das? EKZ hat bei Automobil-Experte Morten Hannesbo nachgefragt. Er sagt im Interview: «Moderne E-Autos sind auch im Winter voll alltagstauglich.»

Martina Bieler
19. Januar 2024
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Foto: zVg / Morten Hannesbo

Experten-Tipps: das Wichtigste in Kürze

  • Reichweitenverlust ist bei kalten Temperaturen normal. Das gilt für E-Autos genauso wie für Benzin- und Dieselautos. 
  • Werden Auto und Batterie vorgeheizt, solange die Stromquelle angeschlossen ist, erhöht sich die Reichweite markant.
  • Es empfiehlt sich, den «Eco»-Modus zu nutzen, Sitz- und Lenkradheizung einzuschalten, die Innentemperatur auf 19 bis 20 Grad Celsius zu begrenzen und die Heizung auf Umluft zu stellen.
  • Eine Wärmepumpe, die bei neuen E-Autos oft bereits serienmässig verbaut ist, optimiert den Verbrauch. 
  • Bei der Fahrt in die Skiferien rät der Experte, einen zusätzlichen Ladestopp einzuplanen und den Ladestand nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen.
  • Reichweitenverlust ist bei kalten Temperaturen normal. Das gilt für E-Autos genauso wie für Benzin- und Dieselautos. 
  • Werden Auto und Batterie vorgeheizt, solange die Stromquelle angeschlossen ist, erhöht sich die Reichweite markant.
  • Es empfiehlt sich, den «Eco»-Modus zu nutzen, Sitz- und Lenkradheizung einzuschalten, die Innentemperatur auf 19 bis 20 Grad Celsius zu begrenzen und die Heizung auf Umluft zu stellen.
  • Eine Wärmepumpe, die bei neuen E-Autos oft bereits serienmässig verbaut ist, optimiert den Verbrauch. 
  • Bei der Fahrt in die Skiferien rät der Experte, einen zusätzlichen Ladestopp einzuplanen und den Ladestand nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen.

Herr Hannesbo, was ist dran an der Behauptung, dass die E-Auto-Batterie bei niedrigen Temperaturen an Leistung verliert?

Dazu muss man wissen, dass der optimale Effizienzbereich einer E-Auto-Batterie zwischen 25 und 35 Grad liegt. Grundsätzlich verlieren E-Auto-Batterien bei tieferen Temperaturen nicht an Leistung. Weil aber die Kapazität der Batteriezellen bei Kälte niedriger ist, muss die Batterie aufgeheizt werden, um voll zu funktionieren. Dieses Aufheizen verursacht einen höheren Stromverbrauch. 

Was bedeutet das konkret in Bezug auf die Reichweite?

Nehmen wir die Zahlen des norwegischen Autofahrerverbands. In einem umfangreichen Versuch mit zwanzig verschiedenen Fahrzeugen hat dieser festgestellt, dass sich die Reichweite bei Temperaturen zwischen minus sechs und plus drei Grad um 18,5 Prozent verringert. Swiss eMobility hat winterbedingte Mehrverbräuche von 25 bis 31 Prozent berechnet. Das scheint auf den ersten Blick viel zu sein. Wir dürfen aber nicht vergessen: Auch Benzin- und Dieselautos weisen bei niedrigen Temperaturen einen höheren Energieverbrauch auf. Bei Benzinern sind es rund 15 Prozent mehr, bei Dieselfahrzeugen sogar rund 24 Prozent. 

Welchen Einfluss hat das Heizen des Innenraums auf den Verbrauch?

Das Heizen im E-Auto erfolgt über eine Elektroheizung. Diese verbraucht in den ersten 10 bis 15 Fahrminuten sehr viel Energie. Laut dem Touring Club Schweiz (TCS) benötigt eine Luftheizung eine Leistung von zwei bis fünf Kilowatt, was den Energieverbrauch des Fahrzeugs um 10 bis 20 Prozent erhöht. Mein Tipp: Schalten Sie immer die Sitzheizung, die Lenkradheizung und, wenn vorhanden, die Frontscheibenheizung ein. Die Sitzheizung und die Lenkradheizung benötigen zusammen nur rund 150 Watt. Unabhängig davon ist es vorteilhaft, Auto und Batterie vorzuheizen, solange die Stromquelle angeschlossen ist. Damit erhöht sich die Reichweite markant.

Gibt es weitere Massnahmen, die positive Auswirkungen auf die Reichweite haben?

Den E-Autos kommt zugute, dass sie über eine gute Isolierung des Fahrzeuginnenraums verfügen. Die Hersteller verbauen zudem oftmals ein «Eco»-Fahrprogramm, welches die Batterie schont. Durch eine Wärmepumpe, die bei neuen E-Autos häufig bereits serienmässig verbaut ist, kann der Verbrauch weiter optimiert werden.

Eine Wärmepumpe fürs E-Auto?

Ja genau. Eine Wärmepumpe funktioniert in einem E-Auto ähnlich wie in anderen Bereichen. Sie dient dazu, den Innenraum zu heizen. Dazu nimmt sie die Umgebungswärme auf, die aus der Luft ausserhalb des Autos stammt. Selbst bei niedrigen Temperaturen gibt es noch genügend thermische Energie in der Umgebungsluft, die zum Wärmen genutzt werden kann.

Lassen Sie uns über die Ladegeschwindigkeit sprechen. Wie wirkt sich Kälte darauf aus?

Die Reaktion diesbezüglich variiert stark. Einige E-Autos zeigen fast keine Reduktion. Modelle mit älterer Technologie verlieren im Winter aber einiges an Ladegeschwindigkeit. Gut zu wissen ist, dass das E-Auto zu Beginn am schnellsten lädt, was besonders nützlich ist, wenn die Zeit unterwegs knapp ist. Bis zu 50 oder 60 Prozent des Ladestands ist die Ladegeschwindigkeit in der Regel sehr hoch. Danach fällt sie spürbar ab. 

Ist es richtig, dass das Auto schneller lädt, wenn die Batterie eine optimale Temperatur hat?

Ja. Deshalb verfügen moderne E-Autos heute über eine Batterie-Vorheizung. Diese sorgt dafür, dass die E-Auto-Batterie vor dem Schnellladen eine optimale Betriebstemperatur erreicht. Bei manchen Modellen wird die Vorheizung automatisch eingeschaltet, wenn eine Ladesäule als Destination im Navigationsgerät eingegeben wird. Andere Autos haben eine manuelle Batterieheizung, die auch ohne Benutzung des Navigationsgeräts aktiviert werden kann.

Herr Hannesbo, was ist dran an der Behauptung, dass die E-Auto-Batterie bei niedrigen Temperaturen an Leistung verliert?

Dazu muss man wissen, dass der optimale Effizienzbereich einer E-Auto-Batterie zwischen 25 und 35 Grad liegt. Grundsätzlich verlieren E-Auto-Batterien bei tieferen Temperaturen nicht an Leistung. Weil aber die Kapazität der Batteriezellen bei Kälte niedriger ist, muss die Batterie aufgeheizt werden, um voll zu funktionieren. Dieses Aufheizen verursacht einen höheren Stromverbrauch. 

Was bedeutet das konkret in Bezug auf die Reichweite?

Nehmen wir die Zahlen des norwegischen Autofahrerverbands. In einem umfangreichen Versuch mit zwanzig verschiedenen Fahrzeugen hat dieser festgestellt, dass sich die Reichweite bei Temperaturen zwischen minus sechs und plus drei Grad um 18,5 Prozent verringert. Swiss eMobility hat winterbedingte Mehrverbräuche von 25 bis 31 Prozent berechnet. Das scheint auf den ersten Blick viel zu sein. Wir dürfen aber nicht vergessen: Auch Benzin- und Dieselautos weisen bei niedrigen Temperaturen einen höheren Energieverbrauch auf. Bei Benzinern sind es rund 15 Prozent mehr, bei Dieselfahrzeugen sogar rund 24 Prozent. 

Welchen Einfluss hat das Heizen des Innenraums auf den Verbrauch?

Das Heizen im E-Auto erfolgt über eine Elektroheizung. Diese verbraucht in den ersten 10 bis 15 Fahrminuten sehr viel Energie. Laut dem Touring Club Schweiz (TCS) benötigt eine Luftheizung eine Leistung von zwei bis fünf Kilowatt, was den Energieverbrauch des Fahrzeugs um 10 bis 20 Prozent erhöht. Mein Tipp: Schalten Sie immer die Sitzheizung, die Lenkradheizung und, wenn vorhanden, die Frontscheibenheizung ein. Die Sitzheizung und die Lenkradheizung benötigen zusammen nur rund 150 Watt. Unabhängig davon ist es vorteilhaft, Auto und Batterie vorzuheizen, solange die Stromquelle angeschlossen ist. Damit erhöht sich die Reichweite markant.

Gibt es weitere Massnahmen, die positive Auswirkungen auf die Reichweite haben?

Den E-Autos kommt zugute, dass sie über eine gute Isolierung des Fahrzeuginnenraums verfügen. Die Hersteller verbauen zudem oftmals ein «Eco»-Fahrprogramm, welches die Batterie schont. Durch eine Wärmepumpe, die bei neuen E-Autos häufig bereits serienmässig verbaut ist, kann der Verbrauch weiter optimiert werden.

Eine Wärmepumpe fürs E-Auto?

Ja genau. Eine Wärmepumpe funktioniert in einem E-Auto ähnlich wie in anderen Bereichen. Sie dient dazu, den Innenraum zu heizen. Dazu nimmt sie die Umgebungswärme auf, die aus der Luft ausserhalb des Autos stammt. Selbst bei niedrigen Temperaturen gibt es noch genügend thermische Energie in der Umgebungsluft, die zum Wärmen genutzt werden kann.

Lassen Sie uns über die Ladegeschwindigkeit sprechen. Wie wirkt sich Kälte darauf aus?

Die Reaktion diesbezüglich variiert stark. Einige E-Autos zeigen fast keine Reduktion. Modelle mit älterer Technologie verlieren im Winter aber einiges an Ladegeschwindigkeit. Gut zu wissen ist, dass das E-Auto zu Beginn am schnellsten lädt, was besonders nützlich ist, wenn die Zeit unterwegs knapp ist. Bis zu 50 oder 60 Prozent des Ladestands ist die Ladegeschwindigkeit in der Regel sehr hoch. Danach fällt sie spürbar ab. 

Ist es richtig, dass das Auto schneller lädt, wenn die Batterie eine optimale Temperatur hat?

Ja. Deshalb verfügen moderne E-Autos heute über eine Batterie-Vorheizung. Diese sorgt dafür, dass die E-Auto-Batterie vor dem Schnellladen eine optimale Betriebstemperatur erreicht. Bei manchen Modellen wird die Vorheizung automatisch eingeschaltet, wenn eine Ladesäule als Destination im Navigationsgerät eingegeben wird. Andere Autos haben eine manuelle Batterieheizung, die auch ohne Benutzung des Navigationsgeräts aktiviert werden kann.

Bild zeigt Automobil-Experte Morten Hannesbo
Morten Hannesbo ist Automobilindustrie-Experte und verfügt über 35 Jahre Erfahrung, unter anderem in leitenden Positionen bei weltweit führenden Automobilherstellern. Von 2009 bis 2021 steuerte er als CEO den Amag-Konzern. Auf seinem YouTube-Kanale «Mobility Insider» testet und bewertet er regelmässig diverse E-Auto-Modelle. Zudem ist er langjähriger Vizepräsident von Swiss eMobility.
Foto: zVg / Morten Hannesbo

Kann die Kälte-Aussetzung eigentlich auch langfristige Auswirkungen auf die Lebensdauer der Batterie haben?

Nein, das ist mir nicht bekannt. Bei normaler Anwendung und unter der Voraussetzung, dass das Auto über ein Batterie-Management-System (BMS) verfügt, ist die Lebensdauer nicht beeinträchtigt. Bei tieferen Temperaturen ist der Verbrauch jedoch höher und man muss häufiger laden. Häufigere Schnellladungen können einen Einfluss auf die Lebensdauer der Batterie haben.

Generell lässt sich sagen: Die Technik leidet unter dauerhafter Kälte. Auch die von Benzin- und Dieselmotoren. In unseren Breitengraden spielt das allerdings keine entscheidende Rolle, da die Temperaturen selten über längere Zeit auf extreme Minusgrade fallen. 

Sie sprechen das Batterie-Management-System (BMS) an. Welche Rolle spielt es bei der Bewältigung von Kälteproblemen?

Das BMS ist für die Bewältigung der Kälteprobleme entscheidend. Die Technik ist erprobt und funktioniert bestens. Ein modernes E-Auto weist zwar im Winter einen höheren Verbrauch aus. Davon abgesehen erkenne ich aber keine entscheidenden Nachteile. Auch dank dem BMS. 

Was raten Sie E-Auto-Lenkerinnen und -Lenkern, wenn sie bei besonders kalten Temperaturen in die Skiferien fahren?

Man kann mit einem E-Auto wirklich problemlos in die Skiferien fahren. Ich rate dazu, immer mit Navigationsgerät zu fahren, um genau im Blick zu haben, wie viele Kilometer bis zum Zielort zurückzulegen sind. Es ist zudem sinnvoll, den bereits erwähnten «Eco»-Modus zu aktivieren, die Sitzheizung und die Lenkradheizung einzuschalten, die Temperatur im Innenraum auf nicht mehr als 19 oder 20 Grad Celsius zu regulieren und die Heizung auf Umluft zu schalten. Beim Losfahren sollte das E-Auto vorgewärmt und voll aufgeladen sein. Zudem würde ich empfehlen, einen zusätzlichen Ladestopp einzuplanen und den Ladestand nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen. Auch etwas weniger Tempo lohnt sich. Fährt man mit 110 statt 120 km/h, so verringert sich der Verbrauch deutlich. In den Bergen ist nicht zuletzt die Topografie zu beachten. Bergauffahren ist logischerweise energieintensiver. Aufgrund der erstaunlichen Rekuperationsfähigkeiten der neuen E-Autos benötigt die Rückfahrt ins Flachland hingegen deutlich weniger Strom.

Sie haben E-Autos bei tiefen Temperaturen selbst auf Herz und Nieren getestet. Was ist Ihr Eindruck?

Anfang Dezember habe ich einen neuen Tesla Model 3 mit der kleinen 61-kWh-Batterie getestet. Auch bei extrem kalten und winterlichen Verhältnissen lag der durchschnittliche Verbrauch auf meiner Fahrt von Fiesch nach Zug bei nur 18,2 kWh pro 100 Kilometer. Damit wies der Tesla eine Reichweite von 353 Kilometern aus. Im Sommer entspräche dies einer Reichweite von rund 500 Kilometern. Generell kann ich im Winter die Mehrverbräuche von rund 18,5 Prozent bestätigen. Vorausgesetzt, man fährt nicht nur kurze Strecken. 

Was ist Ihr Fazit in Bezug auf die Winterfestigkeit von E-Autos?

Moderne E-Autos sind auch im Winter voll alltagstauglich. Punkt. Die vielen negativen Berichte kommen meistens von Leuten, die gar kein E-Auto fahren.

Kann die Kälte-Aussetzung eigentlich auch langfristige Auswirkungen auf die Lebensdauer der Batterie haben?

Nein, das ist mir nicht bekannt. Bei normaler Anwendung und unter der Voraussetzung, dass das Auto über ein Batterie-Management-System (BMS) verfügt, ist die Lebensdauer nicht beeinträchtigt. Bei tieferen Temperaturen ist der Verbrauch jedoch höher und man muss häufiger laden. Häufigere Schnellladungen können einen Einfluss auf die Lebensdauer der Batterie haben.

Generell lässt sich sagen: Die Technik leidet unter dauerhafter Kälte. Auch die von Benzin- und Dieselmotoren. In unseren Breitengraden spielt das allerdings keine entscheidende Rolle, da die Temperaturen selten über längere Zeit auf extreme Minusgrade fallen. 

Sie sprechen das Batterie-Management-System (BMS) an. Welche Rolle spielt es bei der Bewältigung von Kälteproblemen?

Das BMS ist für die Bewältigung der Kälteprobleme entscheidend. Die Technik ist erprobt und funktioniert bestens. Ein modernes E-Auto weist zwar im Winter einen höheren Verbrauch aus. Davon abgesehen erkenne ich aber keine entscheidenden Nachteile. Auch dank dem BMS. 

Was raten Sie E-Auto-Lenkerinnen und -Lenkern, wenn sie bei besonders kalten Temperaturen in die Skiferien fahren?

Man kann mit einem E-Auto wirklich problemlos in die Skiferien fahren. Ich rate dazu, immer mit Navigationsgerät zu fahren, um genau im Blick zu haben, wie viele Kilometer bis zum Zielort zurückzulegen sind. Es ist zudem sinnvoll, den bereits erwähnten «Eco»-Modus zu aktivieren, die Sitzheizung und die Lenkradheizung einzuschalten, die Temperatur im Innenraum auf nicht mehr als 19 oder 20 Grad Celsius zu regulieren und die Heizung auf Umluft zu schalten. Beim Losfahren sollte das E-Auto vorgewärmt und voll aufgeladen sein. Zudem würde ich empfehlen, einen zusätzlichen Ladestopp einzuplanen und den Ladestand nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen. Auch etwas weniger Tempo lohnt sich. Fährt man mit 110 statt 120 km/h, so verringert sich der Verbrauch deutlich. In den Bergen ist nicht zuletzt die Topografie zu beachten. Bergauffahren ist logischerweise energieintensiver. Aufgrund der erstaunlichen Rekuperationsfähigkeiten der neuen E-Autos benötigt die Rückfahrt ins Flachland hingegen deutlich weniger Strom.

Sie haben E-Autos bei tiefen Temperaturen selbst auf Herz und Nieren getestet. Was ist Ihr Eindruck?

Anfang Dezember habe ich einen neuen Tesla Model 3 mit der kleinen 61-kWh-Batterie getestet. Auch bei extrem kalten und winterlichen Verhältnissen lag der durchschnittliche Verbrauch auf meiner Fahrt von Fiesch nach Zug bei nur 18,2 kWh pro 100 Kilometer. Damit wies der Tesla eine Reichweite von 353 Kilometern aus. Im Sommer entspräche dies einer Reichweite von rund 500 Kilometern. Generell kann ich im Winter die Mehrverbräuche von rund 18,5 Prozent bestätigen. Vorausgesetzt, man fährt nicht nur kurze Strecken. 

Was ist Ihr Fazit in Bezug auf die Winterfestigkeit von E-Autos?

Moderne E-Autos sind auch im Winter voll alltagstauglich. Punkt. Die vielen negativen Berichte kommen meistens von Leuten, die gar kein E-Auto fahren.

Der Tesla Model 3 im Wintertest
Hier die eigene Ladelösung berechnen