Smart Meter – Intelligentes Stromnetz für die Energiezukunft

Kommunikative Smart Meter sind für eine effiziente und nachhaltige Stromwirtschaft unerlässlich. Bis Ende 2027 müssen mindestens 80 Prozent der Messeinrichtungen im Kanton Zürich mit einer Smart-Meter-Infrastruktur ausgestattet sein. Doch was macht ein Smart Meter eigentlich und wie kommen Sie zum intelligenten Stromzähler? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Luc Descombes
18. Januar 2022
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Smart Meter sind die Voraussetzung für nützliche Tools wie den EKZ-Energieassistenten (Bild)

Schon 2013 hat EKZ als einer der ersten Energieversorger der Schweiz mit der Einführung von kommunikativen Smart Metern begonnen. Über 170'000 solcher Smart Meter sind heute in unserem Versorgungsnetz im Einsatz. Die intelligenten Strommesser sind von zentraler Bedeutung, um den zukünftigen Anforderungen an eine nachhaltige Energieversorgung gerecht zu werden.

Welchen Nutzen bringt ein Smart Meter?

Zum einen können Energieversorger dank Smart Metern das Verteilnetz intelligenter betreiben, Prozesse optimieren oder Fehlfunktionen frühzeitig erkennen. Dies ist die Grundlage für eine nachhaltige und klimaschonende Energiewirtschaft, in der Strom vermehrt von kleinen Solarstromproduzenten ins Netz gespeist und die Versorgung so dezentraler und unabhängiger wird. Andererseits werden Sie als Verbraucherin oder Verbraucher mit Smart Metern in die Lage versetzt, Strom effizienter einzusetzen in dem Sie nützliche Tools wie den EKZ-Energieassistenten aktiv nutzen. 

Was ist ein Smart Meter?

Der Smart Meter ist Ihr Anschluss an die Energiezukunft. Es ist ein Stromzähler auf dem neuesten Stand der Technik. Anders als traditionelle Zähler müssen Smart Meter nicht mehr manuell abgelesen werden. Sobald der Smart Meter ins Kommunikationsnetz von EKZ eingebunden ist, meldet der Zähler die Verbrauchsdaten automatisch über die Stromleitung. Kundinnen und Kunden erhalten neu je Quartal eine Rechnung für den Strom, der effektiv bezogen wurde. Damit entfallen künftig auch Akontorechnungen.

Schon 2013 hat EKZ als einer der ersten Energieversorger der Schweiz mit der Einführung von kommunikativen Smart Metern begonnen. Über 170'000 solcher Smart Meter sind heute in unserem Versorgungsnetz im Einsatz. Die intelligenten Strommesser sind von zentraler Bedeutung, um den zukünftigen Anforderungen an eine nachhaltige Energieversorgung gerecht zu werden.

Welchen Nutzen bringt ein Smart Meter?

Zum einen können Energieversorger dank Smart Metern das Verteilnetz intelligenter betreiben, Prozesse optimieren oder Fehlfunktionen frühzeitig erkennen. Dies ist die Grundlage für eine nachhaltige und klimaschonende Energiewirtschaft, in der Strom vermehrt von kleinen Solarstromproduzenten ins Netz gespeist und die Versorgung so dezentraler und unabhängiger wird. Andererseits werden Sie als Verbraucherin oder Verbraucher mit Smart Metern in die Lage versetzt, Strom effizienter einzusetzen in dem Sie nützliche Tools wie den EKZ-Energieassistenten aktiv nutzen. 

Was ist ein Smart Meter?

Der Smart Meter ist Ihr Anschluss an die Energiezukunft. Es ist ein Stromzähler auf dem neuesten Stand der Technik. Anders als traditionelle Zähler müssen Smart Meter nicht mehr manuell abgelesen werden. Sobald der Smart Meter ins Kommunikationsnetz von EKZ eingebunden ist, meldet der Zähler die Verbrauchsdaten automatisch über die Stromleitung. Kundinnen und Kunden erhalten neu je Quartal eine Rechnung für den Strom, der effektiv bezogen wurde. Damit entfallen künftig auch Akontorechnungen.

Nach der Installation eines kommunikativen Smart Meters können Sie auf den EKZ-Energieassistenten zugreifen.
Nach der Installation eines kommunikativen Smart Meters können Sie auf den EKZ-Energieassistenten zugreifen.

Was kostet ein Smart Meter?

Die Kosten eines Smart Meters sind anrechenbare Netzkosten und werden über die Netznutzung verrechnet. Für Kundinnen und Kunden fallen damit keine zusätzlichen Kosten an.

Was muss man unternehmen, damit man einen Smart Meter bekommt?

Nichts. EKZ bringt das Verteilnetz kontinuierlich auf den neuesten Stand der Technik. Werden in einem Haus Smart Meter installiert, werden die Bewohnerinnen und Bewohner vorgängig per Post in Kenntnis gesetzt.

Wie steht es dabei um die Datensicherheit und den Datenschutz?

Das Datenschutzrecht findet auf die Datenbearbeitung im Zusammenhang mit dem Smart Meter Anwendung. Darüber hinaus wurden im Stromversorgungsrecht spezifische Bestimmungen bezüglich des Umgangs mit Daten aus Smart Metern erlassen. Die Übertragung der Daten erfolgt verschlüsselt. Ein direkter Rückschluss auf Kundinnen oder Kunden ist auf dieser Ebene nicht möglich. Einzig zum Zweck der Abrechnung der Energielieferung, des Netznutzungsentgelts, der Systemdienstleistung und der Abgaben darf EKZ Daten in nicht pseudonymisierter Form ohne Einwilligung bearbeiten.

Weitere Antworten und Informationen zum Thema Smart Meter

 

Was kostet ein Smart Meter?

Die Kosten eines Smart Meters sind anrechenbare Netzkosten und werden über die Netznutzung verrechnet. Für Kundinnen und Kunden fallen damit keine zusätzlichen Kosten an.

Was muss man unternehmen, damit man einen Smart Meter bekommt?

Nichts. EKZ bringt das Verteilnetz kontinuierlich auf den neuesten Stand der Technik. Werden in einem Haus Smart Meter installiert, werden die Bewohnerinnen und Bewohner vorgängig per Post in Kenntnis gesetzt.

Wie steht es dabei um die Datensicherheit und den Datenschutz?

Das Datenschutzrecht findet auf die Datenbearbeitung im Zusammenhang mit dem Smart Meter Anwendung. Darüber hinaus wurden im Stromversorgungsrecht spezifische Bestimmungen bezüglich des Umgangs mit Daten aus Smart Metern erlassen. Die Übertragung der Daten erfolgt verschlüsselt. Ein direkter Rückschluss auf Kundinnen oder Kunden ist auf dieser Ebene nicht möglich. Einzig zum Zweck der Abrechnung der Energielieferung, des Netznutzungsentgelts, der Systemdienstleistung und der Abgaben darf EKZ Daten in nicht pseudonymisierter Form ohne Einwilligung bearbeiten.

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EKZ-Energieassistent