Heizen mit Umweltenergie: Das steht dahinter

In der Schweiz stehen 1,7 Millionen Wohnbauten. Würde dieser Bestand energetisch saniert, könnten 70 Prozent der Heizenergie eingespart werden. Die Förderung von energetischen Gebäude-Sanierungen wird deshalb auch vom Bund gefördert.

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Die Energiestrategie 2050, über die die Schweizer Bevölkerung 2017 abgestimmt hatte, baut auf drei Eckpfeiler:

  • Den Ausstieg aus der Atomenergie
  • Die Förderung von erneuerbaren Energien
  • Energie sparen und Energieeffizienz erhöhen

Mit dem ersten Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert werden. Ein zentraler Teil bei der Steigerung der Energieeffizienz macht der Gebäudepark aus. Denn: «In der Schweiz fallen über 40 % des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Bund und Kantone wollen mit dem Gebäudeprogramm den Energieverbrauch im Schweizer Gebäudepark erheblich reduzieren und den CO2-Ausstoss senken.» Das schreibt das Bundesamt für Energie auf seiner Website.

Investitionen lohnen sich heute schon

In diesem Monat stimmt auch der Kanton Zürich über die Änderung seines Energiegesetzes ab. Es geht darum, dass zukünftig per Gesetz Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Lebensdauer durch klimaneutrale Heizungen wie Wärmepumpen, Fernwärme, Holzheizungen oder Biogaslösungen ersetzt werden. Zudem soll der Kanton Zürich den Einsatz umweltschonender Heizungen finanziell stärker unterstützen. 

Schon heute unterstützt der Bund Massnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden mit Förderbeiträgen. Ausserdem können Investitionen von den Steuern abgezogen werden.

 

Die Energiestrategie 2050, über die die Schweizer Bevölkerung 2017 abgestimmt hatte, baut auf drei Eckpfeiler:

  • Den Ausstieg aus der Atomenergie
  • Die Förderung von erneuerbaren Energien
  • Energie sparen und Energieeffizienz erhöhen

Mit dem ersten Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert werden. Ein zentraler Teil bei der Steigerung der Energieeffizienz macht der Gebäudepark aus. Denn: «In der Schweiz fallen über 40 % des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Bund und Kantone wollen mit dem Gebäudeprogramm den Energieverbrauch im Schweizer Gebäudepark erheblich reduzieren und den CO2-Ausstoss senken.» Das schreibt das Bundesamt für Energie auf seiner Website.

Investitionen lohnen sich heute schon

In diesem Monat stimmt auch der Kanton Zürich über die Änderung seines Energiegesetzes ab. Es geht darum, dass zukünftig per Gesetz Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Lebensdauer durch klimaneutrale Heizungen wie Wärmepumpen, Fernwärme, Holzheizungen oder Biogaslösungen ersetzt werden. Zudem soll der Kanton Zürich den Einsatz umweltschonender Heizungen finanziell stärker unterstützen. 

Schon heute unterstützt der Bund Massnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden mit Förderbeiträgen. Ausserdem können Investitionen von den Steuern abgezogen werden.

 

Energieverlust beim Heizen
Wohin die Heizenergie in einem typischen Einfamilienhaus verschwindet

Ein Ersatz einer fossilen Heizungslösung lohnt sich aber nicht nur mit Blick auf die Umwelt. Nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen erfordern zunächst zwar höhere Investitionen. Danach profitiert man jedoch von tieferen Energiekosten. Förderbeiträge federn diese Mehrkosten teilweise ab.

 

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Wer eine vertiefte Beratung wünscht, lässt sich bei EKZ beraten. Die EKZ Energieberatung bietet hier neutral und unabhängig Beratungen an und analysiert Bedürfnisse der Bewohner und die Infrastruktur der Liegenschaft. So erfahren Sie, welche Heizungssysteme für Sie sinnvoll sind.

Auch im Kleinen kann man aber einiges zum Einsparen von Heizenergie beitragen. Unser Energieberater hat die wichtigsten 7 Tipps zusammengestellt. Schnell lassen sich auch so einige hundert Franken jährlich sparen.

 

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