Wie tief muss man für eine Erdsonden-Wärmepumpe bohren?
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Fragen beantwortet durch André Montani, EKZ-Energieexperte

Die Sondenlänge hängt primär vom Energiebedarf des Gebäudes ab. Will man eine Ölheizung ersetzen, so kann man in einer ersten groben Schätzung mit einer Länge von 80 Metern pro 1000 Liter Heizöl rechnen. Mit den üblichen Bohrgeräten kann man bis etwa 300 Meter tief ins Erdreich bohren. Oft gibt es auch amtliche Einschränkungen, weil man zum Beispiel vermeiden will, dass Grundwasserströme durchdrungen werden. Für eine Bohrung braucht es deshalb immer eine Bewilligung. Ist die gesamte Sondenlänge grösser als die maximal mögliche oder erlaubte Bohrtiefe, so wird die nötige Länge auf mehrere Sonden aufgeteilt.

 

Die Sondenlänge hängt primär vom Energiebedarf des Gebäudes ab. Will man eine Ölheizung ersetzen, so kann man in einer ersten groben Schätzung mit einer Länge von 80 Metern pro 1000 Liter Heizöl rechnen. Mit den üblichen Bohrgeräten kann man bis etwa 300 Meter tief ins Erdreich bohren. Oft gibt es auch amtliche Einschränkungen, weil man zum Beispiel vermeiden will, dass Grundwasserströme durchdrungen werden. Für eine Bohrung braucht es deshalb immer eine Bewilligung. Ist die gesamte Sondenlänge grösser als die maximal mögliche oder erlaubte Bohrtiefe, so wird die nötige Länge auf mehrere Sonden aufgeteilt.

 

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