Man kann kaum glauben, wie man in diesem Gelände graben kann. Wir stehen unten im Tal, hinter uns rauscht die Töss, und schauen steil nach oben, Richtung Strahlegg, wohin später die neuen Kabel gezogen werden sollen. Das Gefälle ist wirklich eindrücklich.
Das Gelände war eine besondere Herausforderung.
Mit einem Schreitbagger, dem «Menzimuck», wurde der Graben ausgehoben, stets gut gesichert im abschüssigen Gelände. Dort wo der Hang zu steil war, mussten mit dem Hubschrauber Betonriegel betoniert werden, damit das Auffüllmaterial nicht gleich ins Tal runterglitt. Die Leerrohre hat man unten im Tal auf dem Forstweg zusammengeschweisst. Anschliessend hob der Hubschrauber die 70 Meter lange Rohrschlange in den Graben. «Anders wäre das gar nicht zu bewerkstelligen gewesen», erklärt der Bauaufseher Elio Grande von EKZ. Gleichzeitig wurden durch die Gemeinde Fischenthal die Abwasserleitungen erneuert. Die ganzen Vorbereitungen waren im Dezember abgeschlossen.
Man kann kaum glauben, wie man in diesem Gelände graben kann. Wir stehen unten im Tal, hinter uns rauscht die Töss, und schauen steil nach oben, Richtung Strahlegg, wohin später die neuen Kabel gezogen werden sollen. Das Gefälle ist wirklich eindrücklich.
Das Gelände war eine besondere Herausforderung.
Mit einem Schreitbagger, dem «Menzimuck», wurde der Graben ausgehoben, stets gut gesichert im abschüssigen Gelände. Dort wo der Hang zu steil war, mussten mit dem Hubschrauber Betonriegel betoniert werden, damit das Auffüllmaterial nicht gleich ins Tal runterglitt. Die Leerrohre hat man unten im Tal auf dem Forstweg zusammengeschweisst. Anschliessend hob der Hubschrauber die 70 Meter lange Rohrschlange in den Graben. «Anders wäre das gar nicht zu bewerkstelligen gewesen», erklärt der Bauaufseher Elio Grande von EKZ. Gleichzeitig wurden durch die Gemeinde Fischenthal die Abwasserleitungen erneuert. Die ganzen Vorbereitungen waren im Dezember abgeschlossen.